Wesendonck-Lieder (1857/58) Nr. 5 A) Die Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier B) Fünf Gedichte für eine Frauenstimme nach Versen von Mathilde Wesendonck orchestriert von Richard Wagner (Träume, 1857) und Felix Mottl (1893) C) Fünf Lieder für eine Frauenstimme auf Gedichte von Mathilde Wesendonck von Richard Wagner Instrumentiert für Altstimme und Kammerorchester von Hans Werner Henze
Wesendonck-Lieder (1857/58) Nr. 4 A) Die Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier B) Fünf Gedichte für eine Frauenstimme nach Versen von Mathilde Wesendonck orchestriert von Richard Wagner (Träume, 1857) und Felix Mottl (1893) C) Fünf Lieder für eine Frauenstimme auf Gedichte von Mathilde Wesendonck von Richard Wagner Instrumentiert für Altstimme und Kammerorchester von Hans Werner Henze
Wesendonck-Lieder (1857/58) Nr. 1 A) Die Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier B) Fünf Gedichte für eine Frauenstimme nach Versen von Mathilde Wesendonck orchestriert von Richard Wagner (Träume, 1857) und Felix Mottl (1893) C) Fünf Lieder für eine Frauenstimme auf Gedichte von Mathilde Wesendonck von Richard Wagner Instrumentiert für Altstimme und Kammerorchester von Hans Werner Henze
Wesendonck-Lieder (1857/58) Nr. 2 A) Die Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier B) Fünf Gedichte für eine Frauenstimme nach Versen von Mathilde Wesendonck orchestriert von Richard Wagner (Träume, 1857) und Felix Mottl (1893) C) Fünf Lieder für eine Frauenstimme auf Gedichte von Mathilde Wesendonck von Richard Wagner Instrumentiert für Altstimme und Kammerorchester von Hans Werner Henze
Wesendonck-Lieder (1857/58) Nr. 1 A) Die Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier B) Fünf Gedichte für eine Frauenstimme nach Versen von Mathilde Wesendonck orchestriert von Richard Wagner (Träume, 1857) und Felix Mottl (1893) C) Fünf Lieder für eine Frauenstimme auf Gedichte von Mathilde Wesendonck von Richard Wagner Instrumentiert für Altstimme und Kammerorchester von Hans Werner Henze
Richard Wagner: ParsifalBühnenweihfestspiel Text Wagner bezeichnete sein letztes Bühnenwerk als Bühnenweihfestspiel. Mit diesem Musikdrama wollte er, wie er selbst gemeint hatte, den Kern der Religion retten. In musikalischer Hinsicht hat Wagner hier eine Ökonomisierung und Konzentration der Mittel erreicht, wie sie vorher nur im Spätwerk Beethovens zu finden ist. Beeinflußt hat er mit dem Parsifal
Erster Akt Der Wälsung Siegmund erreicht, auf der Flucht vor Verfolgern, schwer erschöpft die Wohnstätte Hundings. Dessen Frau, Sieglinde, empfängt den Helden und gibt ihm zu trinken. Als Hunding heimkehrt erzählt Siegmund sein von Unglücksfällen erfülltes Leben. Hunding erkennt sehr bald, dass er jenen Mann vor sich hat, den zu töten er ausgezogen ist. Da
In der Tiefe des Rheins hüten die drei Rheintöchter das Gold. Der Zwerg Alberich, der Herr der Nibelungen, beobachtet sie und versucht sich eines der Mädchen zu greifen – vergeblich. Als das Gold in der Morgensonne erstrahlt, erfährt Alberich, dass das Gold nur jener rauben könne, der der Liebe für immer entsagt. Dieser könne aus
Inhalt Drei Nornen spinnen am Schicksalsseil, schildern Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Alberichs Raub des Rheingoldes, den Fluch des Ringes, Wotans Selbstkonstituierung durch das Schneiden seines Vertragsspeeres aus der Weltesche, ihr Verdorren, ihre Fällung, Siegfrieds Zusammentreffen mit Wotan. Doch das Schicksalsseil reißt, die Nornen fliehen hinab zu ihrer Mutter, Erda. Am Walkürenfelsen verabschiedet sich Siegfried von