Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Zoryana Kushpler, Elisabeth Kulman und Caroline Wenborne boten eine anständige Leistung, wobei besonders Kulman positiv hervorstach. …
Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Elisabeth Kulman ragt mit Stimmkraft aus dem Nornen-Trio. …
Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Hervorragend auch die drei Nornen (Zoryana Kushpler, Elisabeth Kulman, Caroline Wenborne) und die Rheintöchter (Ileana Tonca, Michaela Selinger, Juliette Mars). …
Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Harmonisch klingen die Stimmen der drei Nornen und der Rheintöchter zusammen. …
Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Hervorragend die Nornen (Zoryana Kushpler, Elisabeth Kulman, Caroline Wenborne) und die Rheintöchter (Ileana Tonca, Michaela Selinger, Juliette Mars). …
Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … und vor allem Elisabeth Kulman ließ (neben Zoryana Kushpler und Caroline Wenborne) ein paar prachtvolle Töne bei den Nornen hören. …
Heißer Hermann, zähe Szene Aufzählung Etwas langatmig, die „Pique Dame“ in der Wiener Staatsoper. Wie kommt es, dass sich das spannende Werk so zäh dahinschleppt? Zum Teil ist das Vera Nemirova anzulasten, in deren Inszenierung zwar die Handlung en gros nachvollziehbar bleibt, durch die zeitliche Versetzung in einen schon wieder endzeitlich-dekadent anmutenden Postkommunismus (morbide: Johannes
Spannung wie im Krimi Erst zehnmal war die erfolgreiche Produktion von Tschaikowskys „Pique Dame“ in der Staatsoper zu sehen: vera Nemirova verlegt das Spielerdrama (nach einer Puschkin-Erzählung) in die Zeit nach der Oktoberrevolution, das Palais der Gräfin ist ein Kinderheim geworden, in dem strenge Gouvernanten Zöglinge drangsalieren. Sie Gräfin, einst in Paris ein Star, träumt
Staatsoper Wien: Tschaikowski – Pique Dame Durch die Erkrankung von Seiji Ozawa kam es zum vorgezogenen Staatsoperndebüt (für die nächste Saison war es eingeplant) von Andris Nelsons. Man hörte schon etwas von dem begabten, erst 30-jährigen Dirigenten aus Riga, und tatsächlich, man gewann sehr schnell einen äußerst positiven Eindruck von ihm. Bereits das Vorspiel baut
Alle Macht dem Rubel! Russland erlebt heuer nicht nur bei der Fußball-EM einen Erfolg nach dem anderen: Mit Tschaikowskis „Pique Dame“ wird ein russischer Opernklassiker an der Staatsoper erneut gegenwärtig. Puschkins Spieler-Epos feierte vergangenen Oktober in Vera Nemirovas größtenteils bewegenden Bildern seine Rückkehr ins Haus am Ring. Man hat sich an die post-kommunistische, dekadente Russendisco