Staatsoper Wien: Verdi – Nabucco … Leichter hattes es diesbezüglich die groß gewachsene, schlanke Elisabeth Kulman, die ihren St. Margarethener Fenena-Erfolgen vom letzten Sommer noch einiges hinzuzufügen hatte: zum pastosen Mezzo-Sound kommt jetzt noch der edle Metallklang in der Höhe und das ständig wachsende Stimmvolumen. … 03/2008
Staatsoper Wien: Verdi – Nabucco … Auch Elisabeth Kulman als Fenena beeindruckte mit ihrem schönen Mezzo. Bedauerlicherweise hat ihr Verdi nur wenige Phrasen in die Kehle geschrieben. … 03/2008
Staatsoper Wien: Verdi – Nabucco … Sehr schön klang die Fenena von Elisabeth Kulman. Ihre Stimme wird immer runder und größer. … 03/2008
Staatsoper Wien: Verdi – Nabucco Die Wiener Staatsoper hat wieder einmal eine „Nabucco“-Serie angesetzt, die 40. Aufführung seit der Premiere Ende Mai 2001, und die Besetzung dürfte das Publikum nicht gerade zu den Kassen getrieben haben. Nicht einmal die Parterre-Stehplätze waren ausverkauft, und der Lift auf die Galerie, der sonst belagert wird, gehörte mir zehn
Opéra National Paris: Gluck – Orpheus und Euridyke Als Pina Bausch 1975 „Orpheus und Eurydike“ im Tanztheater Wuppertal schuf, verwies sie deutlich auf die in der Tradition des Barock liegenden Wurzeln dieser Oper – Musik, Tanz und Gesang als gleichberechtigtes Gesamtkunstwerk. An der Pariser Oper wurde diese Produktion erstmals 1993 gezeigt, 2005 mit dem hauseigenen
Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Alle Jahre wieder spielt die Staatsoper rund um den Jahreswechsel eine ganze Aufführungsserie der „Fledermaus“ und handelt sich damit mühelos ausverkaufte Häuser ein. Auch wenn, wie der Kollege schon bei der Silvester-„Fledermaus“ feststellte, einige Rollen nicht optimal besetzt werden können. Und zwei Tage nach Silvester gibt es auch keinen
Strauß macht alles gut Fledermäuse gehören einfach zum guten Ton beim Wiener Jahreswechsel, breiten über das Vergangene, Gewesene ganz nach dem Motto „Der Champagner war an allem schuld“ feucht-fröhlich den Mantel des annualen Schweigens. Die heurige Neujahrs-„Fledermaus“ an der Wiener Staatsoper entpuppte sich als recht passable Repertoire-Aufführung, ragte nicht zuletzt wegen einiger Sängerleistungen sogar darüber
Staatsoper Wien: Mozart – Die Zauberflöte … Die oft geschmähte Simina Ivan sang die 1. Dame mit klangvollem, perfekt beherrschtem Sopran, als 2. Dame war der helle Mezzo von Cornelia Salje angenehm zu vernehmen, und die für Janina Baechle eingesprungene Elisabeth Kulman gab den Terzetten ein Alt-Fundament, wie man es nicht alle Tage so profund
Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Nein, keine Angst – es gab keine kurzfristige Programmänderung und es stand sehr wohl die für den Wiener Sylvester unvermeidliche „Fledermaus“ am Programm. Trotzdem erklangen am Ring auch Melodien vom Großmeister der silbernen Operettenära, Franz Lehar. Doch beginnen wir von Anfang an. Die bereits zum 127. Mal gezeigte Produktion
Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Einmal im Jahr zieht die leichte Muse in die heiligen Hallen der Wiener Staatsoper ein, wenn zum Jahreswechsel (und jeweils mit zwei oder drei Folgevorstellungen) „Die Fledermaus“, die wohl wienerischste aller Operetten, am Spielplan steht. Die Premiere der aktuellen (?) Inszenierung war am 31. Dezember 1979 und so steht