1.4.2002 · o.A. · o.A.

Volksoper Wien: Vives – La Generala „Die Generalin“ feierte in der Wiener Volksoper eine einhellig bejubelte Premiere. … Die Musik ist griffig, direkt und voll von Witz und Charme und Wärme. … Brillante Melodien, flotte Rhythmen, folkloristische Einschübe und Walzerklänge … Regisseur Emilio Sagi, der ehemalige Leiter des Teatro de la Zarzuela in Madrid, hat

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6.1.2002 · Wiener Chopin-Blätter · Helmut Batliner

Akademisches Gymnasium Wien: Paderewsky-Abend … Lieder, gesungen von Elisabeth Kulman, deren Vorname bei einer so kraftvollen und tragenden Stimme in diesem Saal an die „Tannhäuser“-Elisabeth erinnert. Schon bei „Rosentage sind verronnen“, op.7/1 wurde der Saal „zu klein“. Mit großem Ausdruck erklang „Ton coeur est d’or pur“, aber das „Lied des Dudelsackpfeifers“ wurde mit seinen das

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27.10.2000 · Südwestpresse · Alfred Thiele

Zum Weinen schön Das trifft mitten ins Herz. Die großartige österreichische Mezzosopranistin Elisabeth Kulman und das Ensemble Amarcord haben vor wenigen Wochen in Wien eine neue CD mit Liedern von Gustav Mahler vorgestellt. Das wäre an sich ja nichts wirklich Neues – Mahler-Einspielungen gibt es tausende – wäre da nicht die mutige Instrumentierung. Amarcord hat

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15.10.2000 · BR-Klassik · Attila Csampai

Gustav Mahler Lieder – einmal anders Erst vor kurzem überraschte uns Bariton Christian Gerhaher mit seiner hochintelligenten Exegese der Lieder Mahlers. Jetzt hat Wiens neuer Mezzo-Star Elisabeth Kulman mit dem in eigenwilliger Besetzung (Akkordeon, Geige, Cello und Kontrabass) agierenden „Amarcord“-Quartett eine Auswahl von 13 Mahler-Liedern in eigenen Bearbeitungen herausgebracht. Mit diesem eigenwilligen wie extravaganten Debütalbum

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18.9.2000 · theoperacritic.com · Moore Parker

A sheer delight No stranger to the score, Marco Armiliato, launched into the opening bars of Verdi’s final masterpiece with aplomb and proved to be master of the proceedings throughout this effervescent evening. The Marelli production (with its well-documented candy-coloured sets and costumes) remains as fresh as ever – indeed, in this cast, possibly more

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4.8.2000 · Neue Zeit · Bernhard Rinner

Mozartoper am Rosenhain, musikalisch gelungen… Den jungen Sängern machte es aber sichtlich Spaß, was sich gesanglich dokumentieren lässt. Die Damen … überzeugten in der Klugheit der eingesetzten Mittel. Elisabeth Kulman mit der entwickeltsten Sopranstimme, ideal für die Gräfin. …

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2.8.2000 · Kleine Zeitung · Eva Schulz

Kirchstetten: Mozart – Le nozze di Figaro Witzig und fantasievoll – Exzellente Oper… wirklich hinreißende Aufführung. … Elisabeth Kulman … in den Hauptrollen überzeugen – vollkommen textdeutlich – mit großartigen sängerischen Leistungen. … begabte schauspielerische Leistungen machten Pointen und zwischenmenschliche Feinheiten verständlich und nachfühlbar. Pulsierendes Musiktheater, lebendig und mitreißend, ist die erfreuliche Konsequenz.

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31.7.2000 · Kronen Zeitung · V. Fortin

Ein gelungenes Opern-Wagnis Mit Fantasie und Idealismus wird … Mozart hingezaubert. Die jungen Sängerinnen und Sänger sind allesamt zu loben. Sie bewältigen ihre Rollen darstellerisch ganz ausgezeichnet, sängerisch allerdings unterschiedlich. Elisabeth Kulman als Gräfin kann stimmlich besonders überzeugen.

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1.6.2000 · Unsere Stadt · o.A.

Ein Konzert, wie man es nicht alle Tage erlebt! Am 9. April fand eine wunderbare Veranstaltung in unserer Pfarrkirche statt. Elisabeth Kulman (Sopran), Hanna Schiebel-Paflik (Mezzosopran) brachten gemeinsam mit dem Savaria Symphonieorchester Mozart, Bach und als Höhepunkt das „Stabat Mater“ von Pergolesi zur Aufführung. Eine ergreifende Darbietung, ganz großartig unsere beiden Solistinnen, ergreifend im Ausdruck,

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31.12.1999 · Wiener Zeitung · Katharina Wappel

Sanft gelitten Philippe Jordan dirigierte Bachs Johannespassion. Die „Johannespassion“ ist neben der „Matthäuspassion“ das zweite vollständig erhaltene Genrewerk von Johann Sebastian Bach. Sie ist zwar schlichter in der Komposition, in der Wirkung aber mindestens ebenso stark ­ zumindest, wenn man sie richtig anlegt. Für ihre Aufführung spürten die Wiener Symphoniker unter Philippe Jordan im Konzerthaus einem möglichst authentischen Klang

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