19.4.2019 · Salzburger Nachrichten · Florian Oberhummer

Musik lässt uns mit Maria am Kreuz stehen Wie fühlt sich eine Mutter eines Gekreuzigten? Wie klingt die Freude der Auferstehung? Zwei Konzertabende in Salzburg geben Auskunft. SALZBURG. Welch ein Weh! 0 quam tristis“ heißt es im Stabat Mater“, als Maria Jesus am Kreuz hängen sieht. Nachvollziehen lässt sich der Gefühlszustand einer Mutter, die ihrem

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18.4.2019 · Reichenhaller Tagblatt · Elisabeth Aumiller

Musikalische Einstimmung auf Karfreitag Eschenbach leitet Konzert mit BR-Chor Salzburg. Schwergewicht lag auf der liturgischen Trauerstimmung des „Stabat Mater“ op. 58 von Antonín Dvořák in der Interpretation durch die Sächsische Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christoph Eschenbach. Üppiges Klanggefüge überstrahlt von leuchtenden Glanzlichtern brachte der von Howard Arman exzellent einstudierte Chor des Bayerischen Rundfunks

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18.4.2019 · Kronen Zeitung · Roland Ruess

Mariens Leid & Notre Dame den rund zwei Dutzend Stabat Mater -Vertonungen, die von musikhistorischer Bedeutung sind, nimmt Antonin Dvoraks Chorkonzert-Version gewiss eine Sonderstellung ein: Die Uraufführung in London vor 135 Jahren war mit einem 840-köpfigen (!) Chor bestückt. Rund ein Achtel dieser Größenordnung schmückte stimmlich in Form des Bayerischen Rundfunk-Chores das Große Festspielhaus im

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17.4.2019 · Wiener Zeitung · Reinhard Kriechbaum

Osterfestspiele: Ein diffuses „Stabat Mater“ Christoph Eschenbach dirigierte die Staatskapelle Dresden Stabat Mater dolorosa – der Text ist vielen geläufig, aber er kommt eigentlich nicht vor in der Kirche: Die mittelalterliche Sequenz ist schon beim Konzil von Trient Mitte des 16. Jahrhunderts aus dem Messbuch geflogen. Der Vorteil für Komponisten: Sie können sich an diesem

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17.4.2019 · drehpunktkultur · Reinhard Kriechbaum

 Pietismus in der Verkleidung tönender Wollust Stabat Mater dolorosa – der liturgische Text ist zwar vielen geläufig, aber er kommt eigentlich nicht vor in der Wahrnehmung der Kirchenbesucher: Die mittelalterliche Sequenz ist schon beim Konzil von Trient Mitte des 16. Jahrhunderts aus dem Messbuch geflogen. Der Vorteil für Komponisten: Sie können sich an diesem Text

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25.3.2019 · Mannheimer Morgen · Hans-Günter Fischer

Heidelberger Frühling – „Neuland Lied“ wird diesmal dezidiert politisch Walküre mit dem Fahrradhelm … Jackson trifft Wagner Doch es ist Elisabeth Kulman, die bei „Neuland Lied“ das Tüpfelchen aufs i setzt. Michael Jackson trifft bei ihr auf Richard Wagner, und es klingt, als könne es nicht anders sein, die Österreicherin gibt die Walküre mit dem

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23.3.2019 · Rhein-Neckar-Zeitung · Patrick Mertens

Ein buntes Programm von Oper bis Pop Elisabeth Kulmans Musikshow beim Heidelberger Frühling In dieser Musikshow verwischt die versierte Wiener Opernsängerin Elisabeth Kulman gekonnt die Grenzen zwischen ernster und populärer Musik und zeigt, dass ihre facettenreiche Stimme nicht nur für klassisches Repertoire bestens geeignet ist. Egal ob Musical, Jazz oder Popmusik, Elisabeth Kulman präsentierte im

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22.3.2019 · Online Merker · Gerhard Hoffmann

Heidelberg: „ELISABETH KULMAN“ – 21.03.2019 La femme c´est moi Unmittelbar steht im diesjährigen „Heidelberger Frühling“ das Genre Neuland.Lied im Fokus,  Künstler der jüngeren Generation gaben sich am Eröffnungstag zur Matinee, p.m. sowie am Abend die Ehre. Mir war es aus zeitlichen Gründen nur möglich die Performance von Elisabeth Kulman zu besuchen. Die Wiener Allround-Künstlerin konzeptualisierte

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23.2.2019 · wotansopernkritikblog · Markus Guggenberger

Dvořák: „Stabat mater“ op.58 – Sächsische Staatskapelle Dresden – 14.2.2019 Im Rahmen des Gedenkens an die Zerstörung der Stadt Dresden am 13. Februar 1945 steht 74 Jahre später mit Antonín Dvořáks „Stabat mater“ ein musikalischer sowie feierlicher Höhepunkt auf dem Spielplan der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Die trostreichen Gedenk-Konzerte folgen einer jahrzehntelangen Tradition, die bis auf

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22.2.2019 · IOCO · Thomas Thielemann

Gedenken an die Zerstörung von Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden – Christoph Eschenbach Die Konzerte der Sächsischen Staatskapelle „Zum Gedenken an die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945“ sind für den Autor und seine Familie stets schwierige Termine: Meine Frau, damals eine Sechsjährige, musste an jenem Abend mit Mutter, Großmutter und ihrer jüngeren Schwester durch das

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