Gedenken (…) Danach, am Tag, an dem Joachim Kaiser stirbt, Mozarts Requiem. Uwe Schrodi spielt diePosaune im “Tuba mirum”, fabelhaft. Der Text auf Deutsch: “Laut wird die Posaune klingen, durch der Erde Gräber dringen.” Das hört man an einem solchen Tag auch anders. Und irgendwie ist man froh, dass Jansons hier keine harte Totenmesse dirigiert,
Maßvoll Ein schrill auffahrendes Trompetensignal kündigt jene Komposition an, mit der Arnold Schönberg sich in irritierender Kürze den Gedanken eines „Überleben den aus Warschau“(„A Survivor from Warsaw“) widmet. Dieses 1947 entstandene Werk für Orchester, Chor und Sprecher kombinierte Mariss Jansons am Pult des BR-Symphonieorchesters im Herkulessaal mit Mozarts Requiem. Wer gehofft hatte, sie würden auf
200 Jahre mdw: Das Aufspiel zum Jubiläum Mit einem Kaleidoskop von Veranstaltungen feiert die Universität für Musikund darstellende Kunst Wien ihren 200. Geburtstag. Mit dabei ist auch Mezzosopranistin Elisabeth Kulman mit Auszügen aus ihrem Solo „La femme c’est moi“: „Ich erinnere mich gern an meine Studienzeit an der Musikuni Wien. Hier tat sich mir eine
Götterdämmerung unter Kirschblüten … und wenn man Elisabeth Kulman hört, schmerzt ihr Entschluss, sich von der Opernbühne zurückgezogen zu haben. Eine bessere Waltraute gibt es derzeit nicht. Jeder Ton ihrer langen Erzählung funkelte wie ein kostbares Kleinod, jeder Phrase war mit Sinn und leuchtender Schönheit erfüllt. … Buehne; Mai 2017, Issue 5, p54-58, 5p
Édith Piaf, Salome und Walküre Osterklangfestival, an der Wien: Elisabeth Kulmans Solo Walküre, Piaf, Porters „ Miss Otis“: Elisabeth Kulman. Sie versuchte, uns ein Package der besonderen Art zu bescheren: Elisabeth Kulman bemüht sich, den Ton der legendären Édith Piaf zu treffen, als Göttin Fricka von der „ewigen Gattin heiliger Ehre“ zu singen, Andrew Lloyd
Alles über Damen, Weiber, Hexen„ La femme c’est moi“: Elisabeth Kulmans fulminanter Soloabend im Theater an der Wien. Oper mag sie nicht mehr. Braucht sie auch nicht, möchte man sagen. Elisabeth Kulman ist imstande, einen Abend wie diesen zu gestalten, und niemand widerspricht, wenn der Titel – nicht eben bescheiden – behauptet: „La femme c’est moi“. Eine
Elisabeth Kulman „La femme c’est moi“ Championsliga! Wie die Gewinnerin der Fußball-Championsliga, so präsentierte sich die österreichische Mezzosopranistin Elisabeth Kulman bei der Wien-Premiere ihres Soloprogrammes „La femme c’est moi“. Sicherlich, der Vergleich hinkt! Aber Kritiken leben eben von Vergleichen und da fielen mir eben die zeitgleich zum Konzert ausgetragenen drei Partien im Championsliga-Viertelfinale ein. Aber
La femme c’est moi, nennt sich das neue Programm von Elisabeth Kulman, bei dem sie verschiedene Genres`miteinander kombiniert. Oper trifft Musical trifft Chansons trifft Lied usw. Richard Schmitz berichtet über einen Abend mit höchstem musikalischen Niveau, der allerdings auch ein bisschen Wehmut auslöste. Radio Klassik, 13.4.2017, https://radioklassik.at/la-femme-cest-moi/
Es ist so weit La femme c’est moi! Osterklang Wien im Theater an der Wien, Elisabeth Kulman und die beste Band der Welt, absolutely fabulous! Ein CrossoverProgramm der Spitzenklasse, sorgfältig ausgewählt und miteinander musikalisch verwoben, mit herrlichen Bonmots, ein Gustostückerl nach dem anderen, das musikalische und schauspielerische Talent von Frau Kulman ist einfach riesig, ihre
Es ist so weit! Heute Abend feiert “La femme c’est moi” WienPremiere im Theater an der Wien Das neue Opernhaus! Viel Vergnügen dem Publikum im ausverkauften Haus und uns auf der Bühne alle guten Wünsche für ein gutes Gelingen!