Quant à la Fricka d’Elisabeth Kulman, elle est égale à elle même, comme à Lucerne, comme il y a deux ans à Munich, avec tout ce qui fait qu’elle est aujourd’hui la plus grande des Fricka : les aigus, l’agressivité, l’ironie, le jeu, la présence scénique inouïe, une diction de rêve avec un texte digéré,
Sänger stehlen Petrenko die Show Dafür zeigten sich die Sängerinnen und Sänger von ihrer besten Seite. Und hier konnte man schon ein wenig stolz sein, dass Elisabeth Kulmans Fricka hier ganz zuvorderst genannt werden muss. Mit unnachahmlichen Timbre und bombensicherer Höhe zeichnete sie die Göttergattin perfekt, ihr pointengenaues Spiel tat das übrige, ein Fingerschnippen von
Die Walküre at the Bayersiche Staatsoper Munich It is most probably Wagner’s best selling opera, known for its romantic and musically most melodious arios, and naturally for the ” Ride of the Walkyries “. This piece has made it to hit charts and has been used countlessly for dramatic film scenes. But this opera has much
Rheingold-Debüt in München Kirill Petrenko wird gefeiert … Elisabeth Kulman gibt die Fricka mal nicht als verhärmtes Eheweib, sondern als stimmlich hochattraktive Göttergattin. … Bernhard Neuhoff, BR-Klassik, 21.2.2015
Ein “Ring”Neustart in München … nehmen sich genügend große Kaliber wie Elisabeth Kulmans ehrfuchtgebietende Fricka oder auch das wirklich mächtige (und wie die Göttermutter vorbildlich wortdeutliche) Riesenpaar (Günther Groissböck und Christof Fischesser) wie Botschafter aus einer anderen Wagner-Welt aus. … Wilhelm Sinkovicz, Die Presse, 21.2.2015 https://www.diepresse.com/4668698/ein-ring-neustart-in-munchen
Das Rheingold Neuschaffung eines Ursprungsmythos und Herstellung sozialer Identität … Wunderbar war Elisabeth Kulman anzuhören, die die Fricka mit vorbildlicher italienischer Technik und warmem, gefühlvollem Mezzoklang sang und feine Piani auch an Stellen zu setzen wusste, an denen man solche gar nicht erwartet hatte. … Ludwig Steinbach, deropernfreund.de, 11.3.2015 https://www.deropernfreund.de/muenchen-nt-wa-6.html
Salome – die letzte und die beste der Serie … Auch das Königspaar war in dieser Serie einfach sensationell. Für Herwig Pecoraro ist die Partie des Herodes – neben dem Mime – zu der Traumrolle geworden. Sein dominanter Tenor erlaubt ihm den stimmlichen Ausdruck dieses grenzwertigen Charakters ohne Kompromisse; die schauspielerische Gestaltung war einzigartig und
Reizvolle Herodias Was die Erotik anbelangte, so hinterließ Salomes Mutter an diesem Abend einen verführerischen Eindruck. Elisabeth Kulman wachte eifersüchtig über Herodes, luchste ihm boshaft die Schleier wieder ab, die ihm Salome überlassen hatte, bis auf einen, den der König an sich presste wie ein Plüschtier. Sie und Herwig Pecoraro waren ein köstliches Gespann, das
Salome in der Staatsoper – diesmal als Mutter-Tochter-Konflikt Das Richard-Strauss-Jahr ist in Wien nicht zu Ende. Jedenfalls spielt die Staatsoper zum zweiten Mal in dieser Saison „Salome“ aufs spannendste. Diesmal gibt Catherine Nagelstad mit jugendlich-hellem Sopran die Titelheldin – während Elisabeth Kulman als ebenso jugendliche Mama angesichts der kapriziös mit allen Männern kokettierenden Tochter eindrucksvolle
Wenn das Orchester die Hauptrolle spielt Von Beginn an beeindruckende Charakterdarstellungen lieferten Herwig Pecoraro als Herodes und Elisabeth Kulman als Herodias. Ihr schauspielerischer Einsatz bescherte dem Musikdrama sogar eine Prise Komödiantik. Marion Eigl, Kurier, 16.1.2015 https://kurier.at/kultur/wenn-das-orchester-die-hauptrolle-spielt/108.525.475