16.1.2015 · Der Standard · Daniel Ender

In Klarheit schwelgen Simone Young dirigiert “Salome” an der Staatsoper Wien – Dass es sich mitunter lohnt zu proben, wissen die meisten Musiker. Wie schön, dass nun auch an der Staatsoper regelmäßig geschieht, was noch vor wenigen Jahren von einem sparsamen Ex-Direktor als Luxus angesehen wurde. Bei der ersten Vorstellung einer kleinen Serie mit Richard

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16.1.2015 · Online-Merker · Peter Skorepa

Wiener Staatsoper “Salome” … Mit zwei wahren Gustostückerln kann die Wiener Staatsoper beim Tetrarchenpaar aufwarten. Beide haben sie Stimmen, die hinsichtlich Fähigkeit zur Charakterisierung der jeweiligen Rolle, ihrer Wortdeutlichkeit (wie angenehm, in Hauptpartien wieder so etwas zu hören) und ihrem beinahe belkantesken Wohlklang keinen Vergleich scheuen müssen: Elisabeth Kulman als geifernde und letztlich triumphierende Herodias

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16.1.2015 · Wiener Zeitung · Daniel Wagner

Gepflegtes Köpferollen Judäische Prinzessin will Propheten küssen, der mag das nicht. Lösungsansatz? Kopf ab und alles geht einfacher. Klingt biblisch alt, ist es auch. Und gut. Wobei die Strauss/Wilde-Fassung an der Wiener Staatsoper aktuell besonders gut klang. Ja, was Dirigentin Simone Young aus der “Salome” in der 213. Aufführung von Boleslaw Barlogs zauberhaften Klimt-Bildern machte,

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6.1.2015 · Online-Merker · Ernst Kopica

Wiener Staatsoper, Die Fledermaus – 5. Jänner 2015 … Von seinen Sängerkollegen seien drei besonders positiv erwähnt: Nämlich Elisabeth Kulman, die nach ihrer diesmal freiwillig gewählten “Auszeit” erfreulicherweise wieder auf die Staatsopernbühne zurückgekehrt ist und einen Prinz Orlofsky vom Feinsten gab. Auffallend, wie sie immer wieder auch in solchen “alten Schinken” neue Facetten aufzuspüren weiß,

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2.1.2015 · OperaJournal · Keris Nine

Richard Strauss – Salome … Herod and Heriodias were however wonderfully sung and characterised. Herwig Pecoraro got across perfectly how Herod’s weak-nature and nervous superstition is overcome only by the greater force of his lecherousness. The fearsome Herodias must also be placated however, and in that respect Elisabeth Kulman was formidable, never over-playing, terrorising with

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2.1.2015 · operinwien.at · Dominik Troger

„Amüsantes Ritual“ Glanzvoll geriet das Fest beim Prinzen Orlofsky: Elisabeth Kulman verbreitete nach ihrer Auszeit entspannte Spiel- und Singlaune, mit blendendem, burschikosen Aussehen, und mit ihrer Sprachfertigkeit hat sie dem russischen Prinzen ein besonders glaubwürdiges Profil verpasst. Dominik Troger, operinwien.at, 2.1.2015 http://www.operinwien.at/werkverz/straussj/afleder2.htm

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1.1.2015 · Der neue Merker · Sieglinde Pfabigan

Fledermaus … Zum Verwechseln ähnlich einem jungen russischen Fürsten, den sein Geld langweilt, gestaltete Elisabeth Kulman den Orlofsky. Seine/ihre Sprachspielereien, das jungmännliche Gehabe, das kecke Bärtchen und sein/ihr stimmliches Auftrumpfen mit dem Tiefenregister der Mezzosopranistin – großartig! Des Prinzen Auge für die Reize des Stubenmädchens, gleich beim Kennenlernen knapp am Kuss vorbei, war eine neue,

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1.1.2015 · Die Presse · Wilhelm Sinkovicz

„Fledermaus“ zu Silvester: Launig via Livestream Wer für die begehrte Operette zum Jahresabschluss keine Karten bekommt, schaut einfach daheim. Natürlich ist es nicht dasselbe, ob man im Theater sitzt oder daheim vor dem TV-Schirm. Aber das Vergnügen ist wohlfeil – und die ganze Familie kann daran teilhaben. Die Silvestervorstellungen der Staatsoper sind notorisch ausverkauft. Die

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1.1.2015 · Online Merker · Renate Wagner

Wiener Staatsoper: Die Fledermaus … Elisabeh Kulman ist wieder da – auch davon wollte man sich an diesem Abend überzeugen. Sie hat schon Konzerte gesungen, aber nun steht sie nach ihrer Generalpause wieder auf der Staatsopernbühne und ist ein prächtiger Prinz Orlofsky wie eh und je. … Renate Wagner, Online-Merker, 1.1.2015 https://onlinemerker.com/wien-staatsoper-die-fledermaus-5/

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16.12.2014 · Der Landbote · Herbert Büttiker

Lied von der Erde … Stark im Kontrast dazu Elisabeth Kulman mit ihrem dunkel timbrierten und innig glanzvollem Alt in der Stille des “Einsamen im Herbst” und voller Anmut in Schilderung von jugendlicher Kraft und Lebendigkeit “Von der Schönheit”. Wenn da von “Gold’ner Sonne” die Rede war, so war das Gold auch im Klang präsent,

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