23.6.2013 · Die Presse · Barbara Petsch

„Barbe Bleue“: Der Zauber des Harnoncourt Jacques Offenbachs „Barbe Bleue“ eröffnete die Styriarte. Die Opéra Bouffe erweist sich als amüsantes Gesamtkunstwerk: szenisch und musikalisch reich, grandios gespielt. Der echte Blaubart hieß Gilles de Rais, kämpfte an der Seite von Jeanne d’Arc – und soll 140 Knaben gefoltert und getötet haben. Bekannter ist die Figur als

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23.6.2013 · Der neue Merker · Ernst Kopica

Ritter Blaubart Die Grazer Styriarte steht heuer unter dem Motto „Gefährliche Liebschaften“. Und da bietet sich natürlich die Story von Ritter Blaubart ideal an. Nikolaus Harnoncourt wagte sich über die Opéra-bouffe von Jacques Offenbach gleichnamigen Titels, im Original heißt das 1866 uraufgeführte Werk in vier Bildern Barbe Bleue. Für das Libretto sorgten einst keine Geringeren

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22.6.2013 · klassikinfo.de · Derek Weber

Gründliche Entstaubung Jacques Offenbachs „Barbe-Bleu“ mit dem Chamber Orchestra of Europe unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt bei der Grazer „styriarte“ -ein Feuerwerk an wahrlich „leichter“ Muse in halb-szenischer Darbietung „Gefährliche Liebschaften“ lautet das Motto der diesjährigen styriarte. Da läßt sich vieles drunter subsumieren: Madrigale von Monteverdi, Lesungen aus Casanovas Memoiren, Franz Waxmans „Carmen-Phantasie“ und

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22.6.2013 · deropernfreund · Ernst Kopica

Ritter Blaubart Die Grazer Styriarte steht heuer unter dem Motto „Gefährliche Liebschaften“. Und da bietet sich natürlich die Story von Ritter Blaubart ideal an. Nikolaus Harnoncourt wagte sich über die Opéra-bouffe von Jacques Offenbach gleichnamigen Titels, im Original heißt das 1866 uraufgeführte Werk in vier Bildern Barbe Bleue. Für das Libretto sorgten einst keine Geringeren

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1.6.2013 · Radio Stephansdom · Ursula Magnes

Styriarte: Ritter Blaubart … Es wird gespielt und improvisiert, was das Zeug hält. Höhepunkt dabei ist mit Sicherheit Elisabeth Kulman. Sie spielt, spricht und singt ihre Boulotte, als wäre sie nebenberuflich Dorfdiva einer oststeirischen Laienschauspielgruppe. Ihre Dialoge im steirisch-burgenländischen Dialekt sind zum Schreien komisch. Ihre Stimme ist voll, hochmusikalisch geführt und bringt die Helmut-List-Halle zum

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1.6.2013 · opernnetz.de · Helmut Christian Mayer

Der lustige Witwer Gefährlich ist’s, sich als Frau mit dem Ritter Blaubart einzulassen. Denn kaum ist man mit ihm verheiratet, liegt man schon in einem Sarg: So grausam sieht zumindest Charles Perrault den gnadenlosen Frauenmörder in seiner Märchensammlung. So ähnlich verhält es sich auch in Bela Bartoks gleichnamiger Oper. Ganz anders sehen es hingegen Jacques

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24.5.2013 · Die Presse · o.A.

Was ich lese: Elisabeth Kulman  Mezzosopranistin und Initiatorin Der „Revolution Der Künstler“ Texte und Sprachen sind für mich als Opern- und Liedsängerin von essenzieller Bedeutung, da sie der Rezeption von Musik und meiner eigenen künstlerischen Umsetzung zugrunde liegen. Texte und Sprachen sind für mich als Opern- und Liedsängerin von essenzieller Bedeutung, da sie der Rezeption

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22.3.2013 · deutschlandfunk · Burkhard Müller-Ulrich

„Der Fisch stinkt vom Kopf“ Die Arbeitsbedingungen für viele Künstler sind nicht fair, sagt die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman. Auch erfolgreiche Künstler müssten sich oft mit Dumping-Verträgen zufriedengeben. Jetzt engagiert sie sich in einer Bewegung, die diese Zustände ändern will. Burkhard Müller-Ullrich: „Die traurigsten & unverschämtesten Künstler-Gagen & Auditionserlebnisse“: Das ist der Name einer Facebook-Gruppe, die

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1.3.2013 · Der neue Merker · Gerhard Ottinger

Mozartwoche Salzburg: Wesendonk-Lieder … Trotzdem fand der Höhepunkt in nur 20 Minuten vor der Pause statt. Da sang nämlich Elisabeth Kulman ausnehmend schön, mit ebenmäßig fließendem, herrlichen Mezzo-Klang und starker Empfindung Wagners “Fünf Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonck WWV 91″ (Wesendonck-Lieder), wobei sie von den Philharmonikern und Bychkov sensibel begleitet wurde. … Gerhard Ottinger

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11.2.2013 · Kärntner Tageszeitung · Ingeborg Muchitsch

Eine stürmisch gefeierte österreichische Opern- und Liedsängerin Elisabeth Kulman Am Abend legte Elisabeth Kulman eine herrliche, einfühlsam-sensible Version von Wagners “Wesendonck-Liedern” vor, die die Wiener Philharmoniker mit großer Liebe zum Detail und Klangreichtum unter Semyon Bychkov begleiteten. Ingeborg Muchitsch – Kärntner

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