Nationaltheater München: Richard Wagner, Das Rheingold … Göttergattin Elisabeth Kulman hat ihn eh schon zur Strecke gebracht im hitzigen Zwist, den sie mit souverän geführtem Mezzo und weiblicher Grandezza übersteht. … Christa Sigg – Abendzeitung,
Nationaltheater München: Richard Wagner, Das Rheingold … Elisabeth Kulman besticht mit wunderbar flexiblem, warmem Mezzo und kommt ohne nerviges Fricka-Gezicke über die Eherunden. … Christa Sigg – Abendzeitung, 25.1.2013
Nationaltheater München: Richard Wagner, Das Rheingold … Wundervoll kantabel und perfekt ausbalanciert sang Elisabeth Kulman wie auch schon am Samstag beim “Rheingold” Wotans Gattin Fricka. Sie glänzt und funkelt wie ihr elegantes Abendkleid – schade, dass von Kulman, deren Fricka so überzeugend biestig ist, an der Bayerischen Staatsoper nicht mehr Partien in dieser Spielzeit zu
Nationaltheater München: Richard Wagner, Das Rheingold … Bei Elisabeth Kulman lagen natürliche Größe und penetrante Hartnäckigkeit der Argumentation nahe beieinander. Ihr weicher, intensiver, in allen Lagen gehaltvoll timbrierter Mezzo und ihr großes Schauspieltalent ergaben eine differenzierte Gestaltung auf Premieren-Niveau dieser Hüterin von Ehe und Moral, die Wotan den Spiegel vorhält. … Klaus Kalchschmid – sueddeutsche.de,
Nationaltheater München: Richard Wagner, Das Rheingold … Ähnlich elegant wie Sophie Koch und mit einem biegsamen Mezzo singt Elisabeth Kulman Fricka, allerdings um einiges weniger zickig im Spiel. … Klaus Kalchschmid – sueddeutsche.de, 7.1.2013
Konzerthaus: Elisabeth Kulman begeistert ihr treues Publikum Der Glanz einer edlen Stimme Die österreichische Sängerin Elisabeth Kulman gilt für viele als “Publikumsliebling Nummer eins”. Seit 2005 vertritt sie das große Mezzosopran- und Altfach auf den großen Konzert- und Opernbühnen der Welt. Als eine der führenden Sängerinnen ihrer Generation beeindruckte sie nun im Konzerthaus mit Eduard
Mozartsaal – Wunder von Liebe und Lied Es muss ein Wunderbares sein – kein Telefon zu haben. Davon konnte sich das Wiener Publikum im bestens besuchten Mozartsaal überzeugen. Denn süß ist die Rache der Sängerin. Gelassen ließ sie mit Klavierbegleiter Eduard Kutrowatz die Introduktion zu Liszts “Drei Zigeunern” stocken und kommentierte den Störenfried: “Naaa, wollen
Staatsoper Wien: Kurt Weill, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny … die allerdings beide von Elisabeth Kulman als Begbick bei der Gründung der Stadt, “in der es Pferd- und Weiberfleisch, Whisky und Pokertisch gibt”, in Darstellung und Stimme noch überboten werden. So war überhaupt bei dieser Sängerin in wenigen Monaten eine stimmliche und darstellerische Entwicklung
Getragen wurde der Abend allerdings wieder einmal von Elisabeth Kulman. Sie verkörpert eine Leokadjy Begbick, die sehr jugendlich ist – was man in anderen Inszenierungen nicht so sieht. Kulman betört durch ihren dunklen, wunderbar timbrierten Mezzo. Sie hat eine enorme Bühnenausstrahlung und steht dank ihrer Persönlichkeit immer im Mittelpunkt, wenn sie die Bühne betritt. Kurt
Staatsoper Wien, Kurt Weill, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny … Als erste Sänge muss ich Elisabeth Kulman als Witwe Begbick nennen. Sie ist als junge Frau gegen die sonstigen Usancen besetzt und faszinierte sowohl sängerisch als auch darstellerisch. Sie machte das Beste aus der Rolle und war als skrupellose Gaunerin eine Brecht/Weill’sche Figur durch