24.9.2012 · Der Standard · Daniel Ender

Kapitalismuskritik (fast) wie aus einem Guss Kurt Weills „Mahagonny“ an der Wiener Staatsoper Wien – Es hat schon etwas ungeheuer Prickelndes, wenn von der Bühne des repräsentativsten Operntheaters der Nation aggressive Kapitalismuskritik ins Parkett geschmettert wird. Aber nicht nur deshalb war es ein Coup der letzten Saison, Kurt Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

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24.9.2012 · Wiener Zeitung · Gerhard Kramer

Staatsoper Wien: Kurt Weill, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Im Zentrum des Abends jedoch steht abermals Elisabeth Kulman (Leocadia Begbick) mit den sonoren Glockentönen ihres prachtvollen Altregisters. Gerhard Kramer, Wiener Zeitung, 24.9.2012

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24.9.2012 · Kronen Zeitung · Karlheinz Roschitz

Staatsoper Wien: Kurt Weill, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Zwielichtig schillernd und faszinierend attraktiv Elisabeth Kulman als Witwe Begbick, ein von Gier und Lust an Korruption getriebener Todesengel. Karlheinz Roschitz, Kronen Zeitung, 24.9.2012

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24.9.2012 · Kurier · Luise Hahn

Staatsoper Wien: Kurt Weill, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny … fehlte eine Prise Leidenschaft. Bei Elisabeth Kulman als Leokadja Begbick traf das keineswegs zu – sie beglückte mit großer Ausdruckskraft. … Luise Hahn, Kurier, 24.9.2012

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13.9.2012 · Die Zeit · Volker Hagedorn

Alles lebt Jeder Ton ist Existenz: Das Kammermusikfsetival in Jerusalem setzt Hoffnungszeichen in der Krise … Musik löst keine Probleme, sie vollbringt aber Wunder … Sie vollbringt aber Wunder, wie die sensationelle Einspringerin Elisabeth Kulman mit Mussorgskis Zyklus Kinderstube zeigt. Um 1870 komponiert, kommen die Lieder aus einer versunkenen Welt, dem Zarenreich, es geht um

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13.9.2012 · FAZ · Hans-Christian Rössler

Solange der Atomminister Musik hört, herrscht Frieden Das internationale Jerusalem Chamber Music Festival soll Juden, Muslime und Christen in der heiligen Stadt zusammenführen. Die künstlerische Leiterin Elena Bashkirova kämpft für kulturelle Aussöhnung. … Die Konzerte können manchmal drei Stunden dauern und Talente von überraschender Seite zeigen. Für die Pianistin Elisabeth Leonskaja und den Bassisten Alexander

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1.8.2012 · ATLAS PROMOTION · Katrin Pröll

Festival Wellenklänge – Lunz am See 2012 Auf eine ganz andere Weise sensationell gestaltete sich auch der zweite Abend von BREIN STORM. Ein wunderbares Ensemble erkundete gemeinsam mit Georg Breinschmid die Werke des russischen Komponisten Modest Mussorgsky. Das Publikum lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit den virtuosen Improvisationen und aufwendigen Arrangements, die mit jazzigem Groove die Seelengründe

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30.7.2012 · Kronen Zeitung · Matthias Wagner

Festival Styriarte Graz: Dvorak Stabat Mater … Und die vier Solostimmen hätten nicht schöner ausgesucht sein könne. Luba Orgonásovás Sopran trägt ein zart entrücktes Schillern voller Emphase; Elisabeth Kulmans Alt rührt mit Strenge und beinah männlicher Dämonie. Saimir Pirgus athletischer Tenor bekommt empfindsame Zurückhaltung auferlegt, und Ruben Droles souverän geölter Bass überzeugt mit priesterlicher Klarheit,

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29.7.2012 · Salzburger Nachrichten/Klassikinfo.de · Derek Weber

Festival Styriarte Graz: Dvorak Stabat Mater … Unter Harnoncourt ist das, als hörte man dieses Werk zum ersten Mal. (Oft wird es ja hierzu¬lande sowieso nicht gespielt.) Und das liegt nicht zuletzt auch an der sorgfältigen Auswahl der Sänger, von denen einige nicht zum ersten Mal unter Harnoncourt zu hören waren, wie Luba Orgonázová, Saimir

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14.7.2012 · Braunschweiger Zeitung · Andreas Berger

CD: Hans Sommer Sapphos Gesänge … Packend geraden besonders die Orchesterlieder, die Sebastian Weigle mit den Bamberger Symphonikern und der großartigen Mezzosopranistin Elisabeth Kulman aufgenommen hat. Wagners unendlicher Melodie folgend gestaltet das Orchester in oft kühner Harmonik die Gesangslinie mit, die wieder in Pausen und Höhen dem natürlichen Sprechtonfall folgt.Und das bei einem gereimten Text

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