6.7.2012 · Kronen Zeitung · Martin Gasser

Festival Styriarte Graz: Mein göttlicher Heiland … Elisabeth Kulman sang Wagners Wesendonck-Lieder souverän unprätentiös, mit gezielt eingesetzten Steigerungen und dunkel leuchtendem Mezzo. … Martin Gasser, KRONENZEITUNG, 6.7.2012

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5.7.2012 · Kleine Zeitung · Herbert Schranz

Festival Styriarte Graz: Mein göttlicher Heiland … Ein Feuerwerk an Imagination beim “Göttlichen”Wagners fünf Lieder (1858) nach Texten Wesendoncks mit Elisabeth Kulman (Mezzosopran) und Bernd Glemser (Klavier) waren der zentrale Höhepunkt des Abends. Die imaginative Darstellung der 39-jährigen Burgenländerin dürfte schwer zu überbieten sein, Ausdruckskraft ging nie auf Kosten der Balance. … Herbert Schranz, Kleine

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1.7.2012 · Der neue Merker · Hans Peter Nowak

Konzerthaus Wien: Orgelzyklus … Darauf trat Elisabeth Kulman auf und bewährte sich im französischen Fach so selbstverständlich, wie wir es mit dem Russischen von ihr gewöhnt sind. Sie ließ die Morgen-, Mittags- und Abendglocken in “Les Angélus” von Louis Vierne erleben, begann ruhig am Morgen, wurde lebhafter zu Mittag und schloss mit einem langsamen Gebet

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30.6.2012 · Der Standard · Heidemarie Klabacher

Trost und Trauer Nikolaus Harnoncourt bei der Grazer Styriarte Graz – Die Klage über die Schmerzen Marias zum Tod Jesu bei einem Sommerfestival unter dem Motto „FamilienMenschen“? Der Grund: Die Gottesmutter hatte ihren Sohn zu betrauern und das Ehepaar Dvorák den Tod von drei Kindern innerhalb von drei Jahren. Dvoráks Stabat Mater op. 58 war

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30.6.2012 · KLEINE ZEITUNG · Ernst Naredi-Rainer

Antonin Dvoráks „Stabat mater“ bei der styriarte Mit seiner glühenden Interpretation von Antonin Dvoráks „Stabat mater“ bescherte Nikolaus Harnoncourt der „styriarte“ eine Sternstunde. Auf dem Barhocker an der Rampe hat er nie Platz genommen. Ungeachtet der brütenden Hitze im Stephaniensaal dirigierte Nikolaus Harnoncourt auch mit 82 Jahren im Stehen. Mit Antonin Dvoráks „Stabat mater“ bescherte

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29.6.2012 · Wiener Zeitung · Reinhard Kriechbaum

Festival Styriarte Graz: Dvorak Stabat Mater … Ein Glücksfall die Solisten: Luba Orgonásová bringt ihren Sopran auch im Pianissimo leuchtkräftig überdie Rampe. Elisabeth Kulman (Mezzosopran) übermittelt auch das Dramatische wohl gefasst, ohne jedes Vibrato. Der Tenor Saimir Pirgu hat einen großen Moment, wenn er “Fac me vere tecum flere” mit berückender Schlichtheit fasst. Ruben Drole

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29.6.2012 · Die Presse · Stefan Musil

Styriarte: „Stabat Mater“, ergreifend Nikolaus Harnoncourt dirigierte das Dvořák-Werk in Graz innig, aber ohne Weihrauch. Auch dass die Gottesmutter ihren Sohn am Kreuz beweint, lässt sich unter dem heurigen Styriarte-Motto „FamilienMenschen“ gut unterbringen. Das Grazer Musikfestival rund um und für Nikolaus Harnoncourt wurde schon letzte Woche mit einem Konzert unter Michael Hofstetter eröffnet. Am Freitag

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29.6.2012 · Österreich · o.A.

Ovationen
 für Nikolaus Harnoncourt Um Nikolaus Harnoncourt an seine Heimatstadt Graz zu binden, wurden 1985 für ihn die steirischen Festspiele styriarte gegründet. Zum Auftakt des heurigen Festivals dirigierte der Großmeister des Originalklangs im Grazer Stefaniensaal Antonín Dvořáks jugendlichen Geniestreich Stabat mater, die Vertonung des mittelalterlichen Gedichts eines Franziskanermönchs über die Schmerzen der Gottesmutter Maria, die

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27.6.2012 · drehpunktkultur.at · Wolfgang Stern

Russische Seelen, echt und remixed … Individualisten begleiteten tags darauf Elisabeth Kulman. Mit „Mussorgsky dis-covered“ (eine CD ist bei Preiser Records erschienen) war Jazziges angesagt. Großartige Instrumentalsten und Arrangeure standen der vielseitigen Mezzosopranistin zur Seite. Die russische Seele lebte auf. Tscho Theissing (Violine), Arkady Shilkloper (Horn, Flügelhorn, Alphorn und Melodica), Antoni Donchev (Klavier – teils

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22.6.2012 · Die Presse · Harald Haslmayer

Pannonia goes Russia: Elisabeth Kulman in Raiding Die burgenländische Sängerin erforschte beim „liszt festival“ die russische Seele – mit zwiespältigem Ergebnis. Es war ein Heimspiel für Elisabeth Kulman, gebürtig in Oberpullendorf, und schon seit Monaten war der Franz-Liszt-Konzertsaal in Raiding ausverkauft. Dem Motto des frühsommerlichen Festivals – „Russische Seele“ – entsprechend, präsentierte Kulman ihr Projekt

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