Staatsoper Wien – Rheingold – 30. Mai 2014 Gelungener Ring-Beginn … Eine sichere Bank ist Elisabeth Kulman als Fricka. Mittlerweile hat sie längst den Status eines Wiener Publikumslieblings erreicht, was auch beim Schlussvorhang deutlich sicht- und hörbar wurde. Auch wenn ihre wahre Stärke erst in der Walküre zum Vorschein kommen wird, bereits im Rheingold spürte
Das Rheingold … Elisabeth Kulman ist eine elegant dezent auftretende Fricka mit einem Edelmezzo für diese Rolle, den sie fein artikuliert und auch mimisch ausdrucksvoll unterlegt. … Klaus Billand, Online Merker, 31.5.2014 https://wagnerdisco.net/arh/das-rheingold/2010-2019/2014-05-30-tate-wien/
Die Walküre – 20. Aufführung dieser Inszenierung Für einen gesanglichen und darstellerischen Höhepunkt sorgte Elisabeth Kulman als Fricka: eine liebende Frau mit Grundsätzen, von der Entwicklung der Dinge zuerst überrascht und seelisch angegriffen, dann sehr konsequent Wotan in die Schranken weisend. Eine begehrenswerte, selbstbewusste Fricka, die das Ringen um den Gemahl ohne Gezank führte, auch
Musikalisches „Wagner-Fondue“ serviert Festival Klangraum Waidhofen – Elisabeth Kulman und Amarcord Wien begeisterten Ein grandioser Auftritt von Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gemeinsam mit den Ausnahmemusikern des Instrumentalquartetts Amarcord Wien, markierte am Freitag, 9. Mai, die Mitte des diesjährigen Konzertzyklus des Festivals Klangraum Waidhofen. Unter dem Motto „Wagner-Fondue“ servierten Elisabeth Kulman, Sebastian Gürtler, Michael Williams, Gerhard Muthspiel
Weltklasse! Klangraum Festival Waidhofen: Mezzosopranistin Elisabeth Kulman glänzte gemeinsam mit dem Ensemble Amarcord im Kristallsaal. Noch selten hatte sich der Kristallsaal für ein Klassik-Konzert so gefüllt. Und das zurecht: Was Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gemeinsam – und abwechselnd – mit dem Ensemble Amarcord im Rahmen des Klangraum-Festivals auf die Bühne brachte, war von so überwältigender Pracht,
Irdisches Glück Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Cornelius Meister mit den Sängerinnen Sylvia Schwartz und Elisabeth Kulman Wien – Wie schon in den letzten zwei Saisonen erinnerte die Wiener Singakademie (aktueller künstlerischer Leiter: Heinz Ferlesch) auch in dieser an ihren ehemaligen Kurzzeit-Chordirektor Johannes Brahms. Im Konzert mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter
Elisabeth Kulman als Despina schießt den Vogel ab! … Elisabeth Kulman gab eine freche, aufmüpfige Despina, sang natürlich mühelos – man vergaß alle Soubretterln, die man in dieser Partie gesehen hat – und zeigte, in dem sie Doktor und Notar eine Oktave tiefer sang, den Umfang ihrer vollkommen beherrschten Stimme. … I.M.S. – Der neue
Abenteuerreise ins Innerste der menschlichen Gefühle Beeindruckend ist, was für ein homogenes junges Mozart-Ensemble Harnoncourt zusammengestellt hat. Aus Don Giovanni (André Schuin) wurde Guillelmo, aus Don Ottavio (Mauro Peter) Ferrando, aus Zerlina wurde – was für eine Verwandlung! – die zum Schluß nicht mehr ganz felsenfeste – Fiordiligi (Mari Eriksmoen). Da ist ein Mozartsopran erschienen,
Cosi fan tutte Konzertant letzte Vorstellung … Elisabeth Kulman wurde bereits nach der ersten Vorstellung einhellig gelobt, dem kann ich mich nur anschließen. Erstaunlich, wie leicht diese wunderbare Fricka und Brangäne zarte Mozartklänge singt, das Wagnis, die sonst meist sehr hell besetzte Despina von einem Mezzo singen zu lassen, hat sich gelohnt, und es ändert
Alle machen es so, nur Nikolaus Harnoncourt nicht … als seine Gehilfin Despina wurde Elisabeth Kulman zum komödiantischen Zentrum. Ernst P. Strobl, Salzburger Nachrichten, 29.3.2014 https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20140329/281745562348548