29.3.2014 · Salzburger Nachrichten · Ernst P. Strobl

Alle machen es so, nur Nikolaus Harnoncourt nicht … als seine Gehilfin Despina wurde Elisabeth Kulman zum komödiantischen Zentrum. Ernst P. Strobl, Salzburger Nachrichten, 29.3.2014 https://www.pressreader.com/austria/salzburger-nachrichten/20140329/281745562348548

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28.3.2014 · Online-Merker · Renate Wagner

Cosi fan tutte von W.A. Mozart Konzertante Aufführung im Rahmen der „Mozart-Trilogie“ … Königin des Abends als eine Königin des Witzes war Elisabeth Kulman als Despina. Nun wird diese Rolle wie auch die Zerlina dank ihrer doch eher tiefer gelegenen Tessitura immer wieder auch von Mezzos mit Höhe gesungen, und die Kulman ist wahrlich ein

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28.3.2014 · Kurier · Peter Jarolin

Auch der Dirigent ist nun Teil der Ahnengalerie Kritik: Mit Mozarts “Così fan tutte” hat Nikolaus Harnoncourt den Da-Ponte-Zyklus vollendet. Es ist vollbracht. Die Ahnengalerie auf der Bühne des Theaters an der Wien ist vollständig. Neben Porträts von Mozart und allen Protagonisten der drei Da-Ponte-Opern hat auch Nikolaus Harnoncourt sein Plätzchen in dieser illustren Runde gefunden. Denn es war ja auch

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28.3.2014 · operinwien.at · Dominik Troger

Despina schaukelt den Laden … Nachdem der Don Alfonso in der Durchsetzungskraft seiner zynischen Altersautorität etwas schwächelte, verschob sich das Gewicht der Intrige zu Despina hin, die Elisabeth Kulman bühnenwirksam zu gestalten wusste. Sowohl das aufsässige, männerkundige Dienstmädchen als auch die köstliche Arzt- und Notar-Persiflage servierte die Sängerin mit Schwung und großer stimmlicher Anpassungsfähigkeit. Da

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28.3.2014 · Der Standard · Stefan Ender

Im Garten der feinsten Empfindungen “Così fan tutte” mit Nikolaus Harnoncourt und dem Concentus Musicus im Theater an der Wien Wien – Draußen, danach: Ein Auto fährt die Linke Wienzeile entlang, und aus ihm und mit ihm hört man den nicht zu überhörenden Welthit der letzten Monate, Happy. Frage: Ist Pharrell Williams eine Art Mozart

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28.3.2014 · Die Presse · Walter Weidringer

Theater an der Wien: Harnoncourts Mozart-Verismo Mit „Così fan tutte“ gelang dem Dirigenten ein vorzügliches Finale seiner konzertanten Trilogie mit Mozarts Da-Ponte-Opern. Wie mit eherner Kraft in Stein gemeißelt erklangen da vor dem zweiten Finale die Akkorde jener C-Dur-Kadenz, mit der Mozart den Titel des Stücks und dessen gallig-bittere Aussage in schlagkräftige Musik setzt. „Così

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28.3.2014 · NEWS · Heinz Sichrovsky

„Così fan tutte“: Gelöste Ekstasen, rasende Gefühle Nikolaus Harnoncourt beendet seinen konzertanten Mozart-Zyklus Der Held des Abends (sowie auch der vorangegangenen) war der in München als Theaterintendant ansässige Kärntner Regisseur Martin Kusej: Er stornierte Nikolaus Harnoncourt und dem Theater an der Wien flegelhaft eine „Così fan tutte“-Inszenierung. Die geltend gemachte Überlastung hinderte ihn nicht daran,

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28.3.2014 · Kleine Zeitung · Ernst Naredi-Rainer

Farbenreich klingendes Bühnenbild Stürmischen Jubel erntete Nikolaus Harnoncourt beim Abschluss der Mozart-Trilogie mit “Cosi fan tutte”. Die zunächst von Spiegeln unterbrochene Ahnengalerie, die als einheitlicher Hintergrund für die Trilogie der Mozartschen da-Ponte-Opern im Theater an der Wien dient, hat sich mit 27 Porträts gefüllt. Neben den Konterfeis der Akteure enthält sie jetzt schließlich auch ein

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28.3.2014 · APA · maf/jle

Elisabeth Kulman schwang sich auch in ihrem zweiten Zyklus-Einsatz nach Cherubino mit einer frappanten Bühnenpräsenz zum Publikumsliebling auf. Ihre Despina ist der Typ der leicht verlebten Lebefrau, die nicht nur Fiordiligi und Dorabella um den Finger wickelt, sondern auch die Zuschauer mit stimmlicher und schauspielerischer Reife für sich gewinnt. maf/jle, APA, 28.3.2014

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