Le nozze di figaro von W.A. Mozart Konzertante Aufführung im Rahmen der „Mozart-Trilogie“ – 6. März 2014 Ein Abend, nein, ein ganzer Zyklus für Nikolaus Harnoncourt, die erste Gelegenheit des demnächst (heuer im Dezember) 85jährigen, die drei Da Ponte-Opern von Mozart konzerant in schneller Folge hintereinander aufzuführen. Da Harnoncourt der Meinung ist, bei Mozart stehe ohnedies
Mozart in der „Midlife-Crisis“ Das Theater an der Wien lud zum ersten „Mozart-da-Ponte-Streich“ von Nikolaus Harnoncourt und dem Concentus Musicus Wien: „Le nozze di Figaro“ konzertant – und ganz anders als „gewohnt“. Aber mit „Gewohnheiten“ hat Nikolaus Harnoncourt ohnehin nichts am Hut, strebt sein Künstlertum doch stets danach, „alte Werke“ immer wieder „neu“ zu entdecken.
Triumph für Elisabeth Kulman! … Bei ihrem Hamburg-Debüt löst Elisabeth Kulman als sensationelle Carmen wahre Begeisterungsstürme des Publikums aus. Sie ist die Idealbesetzung: schön, rassig, mit erotischer Ausstrahlung, technisch und musikalisch fantastisch. Sie ist eine charismatische Bühnenpersönlichkeit. Ihr heller, gut fokussierter Mezzo ist ausdrucksstark; ihr edles Timbre ist farbenreich. … Horst H. Hennebach, Der neue
Mozart-Trilogie (konzertant) Le Nozze Di Figaro 6./8.3. Don Giovanni 17./19.3. Così fan tutte 27./29.3. Wolfgang Amadeus Mozarts Zusammenarbeit mit Lorenzo Da Ponte gehört zu den glücklichsten wie ertragreichsten Symbiosen der Operngeschichte. Mit dem italienischen Abenteurer fand er den kongenialen Librettisten, der wohl auch Ideen Mozarts akzeptierte. Innerhalb von vier Jahren schufen die beiden gemeinsam drei
Raubtier in ReizwäscheFemme fatale: Carmen (Elisabeth Kulman) verdreht den Kerlen den Kopf. … einen sinnlich glühenden Mezzosopran, der die Herzen der männlichen Bühnenfiguren und die des Publikums gleichermaßen entfacht. Sören Ingwersen, Hamburger Morgenpost, 21.1.2014 Carmen ist bei Elisabeth Kulman eine selbstbewußte Überlebenskämpferin, wird mit schwarzen Strapsen aber auch als Sexobjekt herausgestellt, knüpft so an gewohnte
… Elisabeth Kulman in der Titelpartie sowie Nikolai Schukoff als Don José waren gesanglich als auch schauspielerisch großartig und bestens besetzt. Auch die anderen Solisten, der Chor, Kinderchor und die Philharmoniker unter Alexander Soddy wurden vom Publikum gefeiert. Eine Inszenierung ohne Buhrufe ist selten an der Staatsoper zu erleben, sie hat das Potential, ein Dauerbrenner
En garde! Die erste Premiere 2014 an der Staatsoper Hamburg ist einer Neuinszenierung von Bizets Carmen gewidmet. Seit der nicht autorisierten Rezitativfassung, in der die Oper nach dem Tode des Komponisten im Juni 1875 an der Wiener Hofoper ihre Erstaufführung in deutscher Sprache erlebt, avanciert Carmen zum internationalen Publikumsliebling schlechthin. Mittlerweile hat sich die ursprüngliche Dialogfassung der Uraufführung vom
Im Fernseher läuft der Stierkampf Hamburg. Bizets „Carmen“ gilt als erfolgreichste Oper der Welt. Allein in Hamburg wurde sie über tausendmal gespielt, zuletzt 2011 in einer Inszenierung aus dem Jahr 1980. Bizets „Carmen“ gilt als erfolgreichste Oper der Welt. Allein in Hamburg wurde sie über tausendmal gespielt, zuletzt 2011 in einer Inszenierung aus dem Jahr
Radio-Tipp: Elisabeth Kulman zu Gast bei “Klassik à la carte”13:00 NDR Kultur Elisabeth Kulman spricht in einem ausführlichen Interview über ihre Rolleninterpretation der Carmen sowie über ihr Engagement für “art but fair”
Raubtier in Reizwäsche Femme fatale: Carmen (Elisabeth Kulman) verdreht den Kerlen den Kopf. … einen sinnlich glühenden Mezzosopran, der die Herzen der männlichen Bühnenfiguren und die des Publikums gleichermaßen entfacht. Sören Ingwersen, Hamburger Morgenpost, 21.1.2014