7.3.2014 · Die Presse · Walter Weidringer

„Figaro“, nicht optimal vorbereitet Schleppender Auftakt zu Harnoncourts Da-Ponte-Zyklus: starke Farben, aber auch Stolperer im Concentus Musicus – und teils enttäuschende Sänger. Wenige Lichtblicke? Ja. Einhellige, wenn auch nicht übermäßig lange Begeisterung im Theater an der Wien nach „Le nozze di Figaro“, besonders für den 84-jährigen Maestro und sein Orchester: Nach der Absage durch den

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7.3.2014 · Kleine Zeitung · Ernst Naredi-Rainer

Kompromisslos radikal Nikolaus Harnoncourt beginnt am Theater an der Wien mit dem “Figaro” seine Mozart-Trilogie. Verflüchtigt hat sich das sprudelnde Rossini-Brio. Die sonst hurtig abgespulte Ouvertüre erklingt gemessen als Auftakt zu einem Abend, an dem Nikolaus Harnoncourt die ernsten Seiten von Mozarts Oper “Die Hochzeit des Figaro” aufspürt. Aus der Not, die durch Martin Kusejs

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1.3.2014 · www.theater-wien.at · o.A.

Mozart-Trilogie (konzertant) Le Nozze Di Figaro 6./8.3. Don Giovanni 17./19.3. Così fan tutte 27./29.3. Wolfgang Amadeus Mozarts Zusammenarbeit mit Lorenzo Da Ponte gehört zu den glücklichsten wie ertragreichsten Symbiosen der Operngeschichte. Mit dem italienischen Abenteurer fand er den kongenialen Librettisten, der wohl auch Ideen Mozarts akzeptierte. Innerhalb von vier Jahren schufen die beiden gemeinsam drei

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1.3.2014 · Der neue Merker · Horst H. Hennebach

Triumph für Elisabeth Kulman! … Bei ihrem Hamburg-Debüt löst Elisabeth Kulman als sensationelle Carmen wahre Begeisterungsstürme des Publikums aus. Sie ist die Idealbesetzung: schön, rassig, mit erotischer Ausstrahlung, technisch und musikalisch fantastisch. Sie ist eine charismatische Bühnenpersönlichkeit. Ihr heller, gut fokussierter Mezzo ist ausdrucksstark; ihr edles Timbre ist farbenreich. … Horst H. Hennebach, Der neue

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5.2.2014 · Hamburger Wochenblatt · CH

Raubtier in ReizwäscheFemme fatale: Carmen (Elisabeth Kulman) verdreht den Kerlen den Kopf. … einen sinnlich glühenden Mezzosopran, der die Herzen der männlichen Bühnenfiguren und die des Publikums gleichermaßen entfacht. Sören Ingwersen, Hamburger Morgenpost, 21.1.2014 Carmen ist bei Elisabeth Kulman eine selbstbewußte Überlebenskämpferin, wird mit schwarzen Strapsen aber auch als Sexobjekt herausgestellt, knüpft so an gewohnte

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22.1.2014 · NDR Kultur · o.A.

Radio-Tipp: Elisabeth Kulman zu Gast bei “Klassik à la carte”13:00 NDR Kultur Elisabeth Kulman spricht in einem ausführlichen Interview über ihre Rolleninterpretation der Carmen sowie über ihr Engagement für “art but fair”

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22.1.2014 · Hamburg-Magazin · o. A.

… Elisabeth Kulman in der Titelpartie sowie Nikolai Schukoff als Don José waren gesanglich als auch schauspielerisch großartig und bestens besetzt. Auch die anderen Solisten, der Chor, Kinderchor und die Philharmoniker unter Alexander Soddy wurden vom Publikum gefeiert. Eine Inszenierung ohne Buhrufe ist selten an der Staatsoper zu erleben, sie hat das Potential, ein Dauerbrenner

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22.1.2014 · Online Musik Magazin · Ursula Decker-Bönniger

En garde! Die erste Premiere 2014 an der Staatsoper Hamburg ist einer Neuinszenierung von Bizets Carmen gewidmet. Seit der nicht autorisierten Rezitativfassung, in der die Oper nach dem Tode des Komponisten im Juni 1875 an der Wiener Hofoper ihre Erstaufführung in deutscher Sprache erlebt, avanciert Carmen zum internationalen Publikumsliebling schlechthin. Mittlerweile hat sich die ursprüngliche Dialogfassung der Uraufführung vom

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22.1.2014 · Weser Kurier · Wolfgang Denker

Im Fernseher läuft der Stierkampf Hamburg. Bizets „Carmen“ gilt als erfolgreichste Oper der Welt. Allein in Hamburg wurde sie über tausendmal gespielt, zuletzt 2011 in einer Inszenierung aus dem Jahr 1980. Bizets „Carmen“ gilt als erfolgreichste Oper der Welt. Allein in Hamburg wurde sie über tausendmal gespielt, zuletzt 2011 in einer Inszenierung aus dem Jahr

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21.1.2014 · Hamburger Morgenpost · Sören Ingwersen

Raubtier in Reizwäsche Femme fatale: Carmen (Elisabeth Kulman) verdreht den Kerlen den Kopf. … einen sinnlich glühenden Mezzosopran, der die Herzen der männlichen Bühnenfiguren und die des Publikums gleichermaßen entfacht. Sören Ingwersen, Hamburger Morgenpost, 21.1.2014

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