21.1.2014 · kultur-port.de · Hans-Jürgen Fink

Erwartbar, leichtgängig, zeitlos nett  Die „Carmen“ in der Hamburger Staatsoper Der gab Elisabeth Kulman weit mehr Format, als die Inszenierung für sie vorsah. Ihr runder, warmer Mezzo konnte in der Tiefe durchaus metallische Schärfe annehmen, der berühmten Habanera – von Bizet ausgeliehen beim baskischen „La Paloma“-Komponisten Sebastian de Yradier – hauchte sie Sinnlichkeit ein, diese

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21.1.2014 · neue musikzeitung · Verena Fischer-Zernin

Warum Elisabeth Kulman, die mit üppigen schwarzen Locken ohnehin wie das leibhaftige Carmen-Klischee aussieht, auch noch in schwarzen Strapsen in die Zigarettenfabrik muss, bleibt Neidhardts Geheimnis – soviel zum Thema Firnis abkratzen. Dieser Vamp spielt und provoziert jederzeit mit seinen Reizen. Passend dazu lässt Kulman der Figur ein leicht metallisches Timbre angedeihen, doch in der

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21.1.2014 · Hamburger Abendblatt · Joachim Mischke

Die handzahme „Carmen“ Jens-Daniel Herzog stellt der Staatsoper einen solide gebauten Klassiker ins Repertoire-Regal … Diese Carmen, von Elisabeth Kulman mit vollem Körper- und beachtlichem Stimmeinsatz zum prallen Lotterleben erweckt … Kulman war in dieser Bausparvertragsversion des Dreiecks-Dramas der mit Abstand größte Lichtblick. Ihr Fluppen-Flittchen, fein gestaltet und erotisch aufgeladen, zog die Männer an wie

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21.1.2014 · Neue Osnabrücker Zeitung · Ralf Döring

Elisabeth Kulman in Hamburg als Carmen bejubelt Was für eine Carmen! Elisabeth Kulman ist eine der derzeit gefeierten Mezzo-Sopranistinnen. Nun hat sie in Hamburg ihr Debüt gegeben: An der Staatsoper singt sie seit Sonntag die Carmen in Georges Bizets gleichnamiger Oper. Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gibt damit ihr Debüt an der Staatsoper; eine verführerische, ja: erotische

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21.1.2014 · Der Opernfreund · Christa Habicht

Carmen – eine Königin, selbst wenn sie am Boden liegt … die Sänger sind hier also doppelt gefordert, stimmlich und darstellerisch. Die Gesangssolisten dieser „Carmen“ bereiten in beiderlei Hinsicht wahre Wonnen. Dies gilt insbesondere für die Hauptpartien. Hinreißend und in der Titelrolle gesanglich und schauspielerisch geradezu aufgehend: Elisabeth Kulman. Nikolai Schukoff als Don José lotet

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21.1.2014 · Die Welt · Joachim Mischke

Die handzahme „Carmen“ Jens-Daniel Herzog stellt der Staatsoper einen solide gebauten Klassiker ins Repertoire-Regal … Diese Carmen, von Elisabeth Kulman mit vollem Körper- und beachtlichem Stimmeinsatz zum prallen Lotterleben erweckt … Kulman war in dieser Bausparvertragsversion des Dreiecks-Dramas der mit Abstand größte Lichtblick. Ihr Fluppen-Flittchen, fein gestaltet und erotisch aufgeladen, zog die Männer an wie

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21.1.2014 · Der neue Merker · Ernst Kopica

Staatsoper Hamburg – Carmen – Premiere 19. Jänner 2014 “Frei sein, wissen, wer man ist und was man will, das Leben nehmen, wie es kommt. Dass sie stirbt, gehört zum Leben dazu. Ins Risiko gehen, das ist Carmens Lebensansatz. Sie will leben. Sie will was erleben. Sie ist furchtlos – und das verbindet sie vielleicht

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21.1.2014 · Bild · Lien Kaspari

Dieser Abend endet mit Gänsehaut Diese Aufführung ist ein Volltreffer. Und nach der Premiere von Bizets “Carmen” gab’s vom Publikum stürmischen Beifall. Zu Recht. … Die Stimmen: alle fantastisch. Elisabeth Kulman als Carmen – toll. Lien Kaspari, Bild, 21.1.2014

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20.1.2014 · NDR Kultur · Elisabeth Richter

Elisabeth Kulman singt ihre Carmen technisch und musikalisch fantastisch, ausdrucksstark, facettenreich. Sie muss die Zigeunerin als eine auf ihre Erotik reduzierte Frau darstellen. Männer, die nicht tun, was sie will, haben verspielt. Elisabeth Kulman gelingt das fast zu perfekt. Elisabeth Richter, NDR Kultur, 20.1.2014

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20.1.2014 · o.A. · Harald Gillen und Barbara Sell

Alle verfallen der sinnlichen Carmen … Elisabeth Kulman glänzt in der Titelrolle Als Carmen zeigte Elisabeth Kulman, Österreichs prominente Streiterin für höhere Künstler-Gagen, bei ihrem Hamburg-Debüt souverän alle, auch die ruppigsten Facetten ihres Könnens. Ihr Mezzo hat reiche Farben, Volumen, ihre Darstellung Verve und aufregende sinnliche Präsenz. … Harald Gillen und Barbara Sell, 20.1.2014

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