1.7.2009 · Crescendo · Martin Morgenstern

Ungewöhnliches Ensemble – Gänsehaut-Feeling Amarcord? Das ist norditalienischer Dialekt und heißt „Ich erinnere mich“. Natürlich mag man auch an Liebe und Akkorde erinnert sein, weswegen sowohl ein Leipziger Vokalquintett als auch vier Wiener Instrumentalisten (Violine, Akkordeon, Cello, Kontrabass) so heißen. Die Wiener machten vor vier Jahren mit einer leicht süffigen Satie-CD auf sich aufmerksam: nun

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1.7.2009 · Der neue Merker · Inge M. Scherer

Staatsoper Wien: Wagner – Götterdämmerung … Dass Elisabeth Kulman eine Stimme für das 1. Fach ist – und dementsprechend gut! – spaltete die Nornen zusätzlich, Zoryana Kushpler hielt sich aber tapfer. … 07/2009

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25.6.2009 · Münchner Merkur · o.A.

Großes Schauspiel, große Oper Garmisch-Partenkirchen – Orchester der Wiener Staatsoper unter Leitung von Peter Schneider und Solisten setzen konzertantes „Capriccio“ perfekt um und ernten dafür zehn Minuten tosenden Applaus. Auch das Kongresshaus kann sich in einen Theatersaal verwandeln. So geschehen, als „Capriccio“ – Richard Strauss’ letzte Oper – den ausverkauften Festsaal Werdenfels schmückte. Zur guten

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8.6.2009 · Der neue Merker · Brigitte Ehn

Staatsoper Wien: Wagner – Rheingold … Die Rheintöchter Ileana Tonca, Michaela Selinger und Elisabeth Kulman, die man auf anderen Bühnen sicher gerne für Hauptpartien einlädt, verwirrten mit anmutigen Bewegungen und ebensolchem Gesang in wallend gleitenden Tüchern und bühnentechnischem Auf und Ab den Alberich Tomasz Konieczny. …

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1.6.2009 · capriccio-kulturforum.de · brunello

Mahler – Lieder mit Armacord Auch in Zeiten der Krise gibt es Veranstalter, die – weit abseits der Musikzentren – den Mut haben, mit unkonventionellen Programmen auswärtige Besucher anzulocken und einheimisches Publikum mit nicht nur Gängigem zu konfrontieren. So ein Veranstalter ist beispielsweise der „Verein Klangräume“ im niederösterreichischen Waidhofen/Ybbs, der knappe 150 km von Wien

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