1.3.2009 · Der neue Merker · Fritz Tront

Staatsoper Wien: Verdi – Un ballo in maschera … Elisabeth Kulman als Ulrica lässt mit ihrem angenehmen Alt nicht vermuten, dass sie vor nicht allzu langer Zeit noch als Sopran gesungen hat. Ihr Rollendebüt gelingt tadellos, sodass man ihr eine erfolgreiche Zukunft „wahrsagen“ kann. … 03/2009

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26.2.2009 · Wiener Zeitung · Markus Hennerfeind

Staatsoper Wien: Verdi – Un ballo maschera … Dass die wunderbare Elisabeth Kulman auch die Ulrica makellos singt, wusste man schon, Daniela Fallys ebenso untadeliger Oscar war eine erfreuliche Novität an der Wiener Staatsoper. …

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25.2.2009 · Österreich · Karl Löbl

Da wird das Ohr gepeinigt Der Maestro macht Verdis Nabucco spannender als die Akteure auf der Bühne. Paolo Carignani war zehn Jahre lang GMD in Frankfurt und dirigiert jetzt Vardis Nabucco in Wien. Etwas Besseres kann der Staatsoper in Abwesenheit der Philharmoniker nicht passieren. Carignani ist ein hilfreicher, wachsamer, vitaler Kapellmeister mit deutlicher Schlagtechnik, der

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11.2.2009 · Kurier · Gert Korentschnig

Vargas-Fest in der Oper In der Pause von Verdis „Maskenball“ rätselte die Sitznachbarin noch: Wer ist der Tenor? Ist das nicht der Mann von Anna Netrebka (sic!), die auch berühmt ist? Nein, ist er nicht. Und er ist auch völlig netrebkolos ein toller Sänger. Als König Gustaf III. hat Ramón Vargas soeben das Staatsopernpublikum begeistert:

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1.2.2009 · Der neue Merker · Peter Jelinek

Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus … Am wohlsten fühlst sich offensichtlich (und -hörlich) Elisabeth Kulman, die alle nötigen stimmlichen Voraussetzungen für die Partie des Orlofsky mitbringt und mit ihren eigenen Russisch-Kenntnissen nicht geizt (sie singt sogar Teile des Couplets auf Russisch). … 02/2009

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