1.6.2008 · Der neue Merker · Elena Habermann

Staatsoper Wien: Verdi – Falstaff … Eine schlanke, fesche Quickly – das ist neu und “super”, weil Elisabeth Kulman sie auch noch hervorragend singt. Die junge Künstlerin hat auch für die “Reverenza” die nötige Tiefe und Verschlagenheit. Und wo steht geschrieben, dass Frau Quickly alt sein muss? 06/2008

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1.6.2008 · Der neue Merker · Elena Habermann

Staatsoper Wien: Verdi – Falstaff … Eine schlanke, fesche Quickly – das ist neu und “super”, weil Elisabeth Kulman sie auch noch hervorragend singt. Die junge Künstlerin hat auch für die “Reverenza” die nötige Tiefe und Verschlagenheit. Und wo steht geschrieben, dass Frau Quickly alt sein muss? … 06/2008 (Vorstellung am 24. Mai 2008)

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30.5.2008 · Der neue Merker · Renate Wagner

Staatsoper Wien: Verdi – Falstaff „Falstaff“ ist zwar mit Sicherheit eine der wunderbarsten (die wunderbarste?) Opern von Verdi, aber wohl wegen Mangels an m-ta-ta nicht sonderlich beliebt und offenbar gar nicht sonderlich bekannt. Jedenfalls gab es bei dieser Aufführung einen Moment, wo dem Opernfreund der Atem stockte, als das Publikum in eine Pause der finalen

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25.5.2008 · Intermezzo · o.A.

It’s time to laugh at the fat bloke again – Falstaff in Vienna Any production of Falstaff stands or falls by the performance of its titular fatboy. Ambrogio Maestri, sporting homegrown manbewbs and built-in padding looked born to the role. His voice is not the most beautiful, he strained for his high notes and rasped

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19.5.2008 · The opera critic · Moore Parker

All’s well that ends well This performance transpired to become a rather routine event – despite its excellent cast and scheduling during the Festival Weeks. Dating back to Oct 2003, this Falstaff has seen several revivals with a mixture of casts – and indeed this time round only Herwig Pecoraro’s Bardolfo stems from the original

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17.5.2008 · Kronen Zeitung · pht

Wien: Kulman, Amarcord Mahler-Lied, Wienerlied Eine ungewöhnliche Annäherung an Gustav Mahler und sein Liedschaffen im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses: Der junge Mezzo Elisabeth Kulman, bei Karrierestart noch ein Sopran, gestaltete Mahlers Lieder mit wunderbarem Timbre und herrlicher Klangfülle. Beeindruckend, wie sie die teils recht tief liegenden Melodien – etwa “die zwei blauen Augen” mit Ausdrucks-

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10.5.2008 · Kronen Zeitung · Jutta Höppel

Canisianum Innsbruck: G. Mahler Klangmagie Ein Konzert des Zonta Clubs Innsbruck I wurde zum Ereignis: Das Ensemble Amarcord und Staatsopern-Altistin Elisabeth Kulman widmeten sich Mahlers Orchesterliedern und zauberten dabei die Klangmagie des Meisters in kammermusikalische Form. Von Albert Hosp, der vertrauten Radiostimme, “live” kommentiert, hörte man da ein raffiniertes Destillat vielschichtiger großdimensionierter Partituren, vom Gestus

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4.5.2008 · Der neue Merker · Michael Koling

Weinklang Im Mittelburgenland – knapp eineinhalb Autostunden von Wien entfernt – hat sich unter dem Titel “Weinklang” ein kleines Festival etabliert, das heuer zum vierten Mal abgehalten worden ist. In den Gemeinden Deutschkreuz, Horitschon, Raiding und Lackenbach finden im Rahmen dieses Festivals Konzerte, Lesungen und Diskussionen auf teilweise beachtlich hohem Niveau statt. Auch vor Ur-

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1.5.2008 · STRETTA Magazin der Freunder der Wiener Staatsoper · Rainhard Wiesinger

Feierstunde für Christa Ludwig Ein Highlight der heurigen Opernfreunde-Saison war sicherlich die gemeinsam mit den Philharmonikern veranstaltete würdevolle Feierstunde für Christa Ludwig. Thomas Angyan, Clemens Hellsberg und Zubin Mehta (er nahm im Studio Mahlers Zweite mit der Künstlerin auf!) erinnerten eingangs an die zahlreichen musikalischen Sternstunden, die das Wiener Publikum dieser Ausnahmekünstlerin zu verdanken hat.

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1.5.2008 · Dolomiten · Markus Jakob Laimer

Musik Meran: Gustav Mahler einmal anders – mit Amarcord Wien, E. Kulman und A. Hosp Ein Scherz auf Zwölftonmusik “Gustav Mahler hatte, für Dirigenten seiner Zeit ungewöhnlich, keinen Bart und er war sehr sportlich”, das sind die scherzhaften Weisheiten von Albert Hosp. Wer kenn seine Kommentare nicht, seine angenehme, aus dem “Ö1”-Klassik-Programm vertraute Stimme. Als

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