1.6.2008 · Der neue Merker · H.P.N.

Staatsoper Wien: Verdi – Falstaff … Diese Freude erstreckte sich ohne irgendeinen Unterschied auf die so anmutig konspirativen „Lustigen Weiber“, an der Spitze Idlikó Raimondi als Alice, Nadia Krasteva als Meg und die ebenfalls ihr Rollendebüt absolvierende Elisabeth Kulman als Mrs. Quickly. Reverenza! Am schönsten auch hier die Ensembles, wenn auch dies nur eine Steigerung

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30.5.2008 · Der neue Merker · Renate Wagner

Staatsoper Wien: Verdi – Falstaff „Falstaff“ ist zwar mit Sicherheit eine der wunderbarsten (die wunderbarste?) Opern von Verdi, aber wohl wegen Mangels an m-ta-ta nicht sonderlich beliebt und offenbar gar nicht sonderlich bekannt. Jedenfalls gab es bei dieser Aufführung einen Moment, wo dem Opernfreund der Atem stockte, als das Publikum in eine Pause der finalen

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25.5.2008 · Intermezzo · o.A.

It’s time to laugh at the fat bloke again – Falstaff in Vienna Any production of Falstaff stands or falls by the performance of its titular fatboy. Ambrogio Maestri, sporting homegrown manbewbs and built-in padding looked born to the role. His voice is not the most beautiful, he strained for his high notes and rasped

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19.5.2008 · The opera critic · Moore Parker

All’s well that ends well This performance transpired to become a rather routine event – despite its excellent cast and scheduling during the Festival Weeks. Dating back to Oct 2003, this Falstaff has seen several revivals with a mixture of casts – and indeed this time round only Herwig Pecoraro’s Bardolfo stems from the original

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17.5.2008 · Kronen Zeitung · pht

Wien: Kulman, Amarcord Mahler-Lied, Wienerlied Eine ungewöhnliche Annäherung an Gustav Mahler und sein Liedschaffen im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses: Der junge Mezzo Elisabeth Kulman, bei Karrierestart noch ein Sopran, gestaltete Mahlers Lieder mit wunderbarem Timbre und herrlicher Klangfülle. Beeindruckend, wie sie die teils recht tief liegenden Melodien – etwa „die zwei blauen Augen“ mit Ausdrucks-

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10.5.2008 · Kronen Zeitung · Jutta Höppel

Canisianum Innsbruck: G. Mahler Klangmagie Ein Konzert des Zonta Clubs Innsbruck I wurde zum Ereignis: Das Ensemble Amarcord und Staatsopern-Altistin Elisabeth Kulman widmeten sich Mahlers Orchesterliedern und zauberten dabei die Klangmagie des Meisters in kammermusikalische Form. Von Albert Hosp, der vertrauten Radiostimme, „live“ kommentiert, hörte man da ein raffiniertes Destillat vielschichtiger großdimensionierter Partituren, vom Gestus

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4.5.2008 · Der neue Merker · Michael Koling

Weinklang Im Mittelburgenland – knapp eineinhalb Autostunden von Wien entfernt – hat sich unter dem Titel „Weinklang“ ein kleines Festival etabliert, das heuer zum vierten Mal abgehalten worden ist. In den Gemeinden Deutschkreuz, Horitschon, Raiding und Lackenbach finden im Rahmen dieses Festivals Konzerte, Lesungen und Diskussionen auf teilweise beachtlich hohem Niveau statt. Auch vor Ur-

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1.5.2008 · Der neue Merker · Fritz Tront

Staatsoper Wien: Puccini – Madame Butterfly … Die junge rumänische Sopranistin Roxana Briban singt und spielt die ungemein schwierige und anstrengende Hauptpartie ganz ausgezeichnet. Ihre technisch gut geführte Stimme ist wohlklingend und hausfüllend. Sie vermag, ihre Ergriffenheit von der partie auf das Publikum zu übertragen. Gleiches gelingt Elisabeth Kulman mit ihrem fülligen Alt als Suzuki.

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1.5.2008 · Der neue Merker · H.P.N.

Staatsoper Wien: Puccini – Madame Butterfly …  Verlässlich wie schon das letzte Mal, als sie ihr Rollendebüt hatte, Elisabeth Kulman als Suzuki. Ihr Timbre tut so wohl. … 05/2008

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