Staatsoper Wien: Puccini – Madame Butterfly … Verlässlich wie schon das letzte Mal, als sie ihr Rollendebüt hatte, Elisabeth Kulman als Suzuki. Ihr Timbre tut so wohl. … 05/2008
Feierstunde für Christa Ludwig Ein Highlight der heurigen Opernfreunde-Saison war sicherlich die gemeinsam mit den Philharmonikern veranstaltete würdevolle Feierstunde für Christa Ludwig. Thomas Angyan, Clemens Hellsberg und Zubin Mehta (er nahm im Studio Mahlers Zweite mit der Künstlerin auf!) erinnerten eingangs an die zahlreichen musikalischen Sternstunden, die das Wiener Publikum dieser Ausnahmekünstlerin zu verdanken hat.
Staatsoper Wien: Wagner – Parsifal … Auch die Blumenmädchen klingen unter Thielemann anders als bei seinen Kollegen – da ist alles viel präziser. Ein Pauschallob für Ileana Tonca, Jessica Pratt, Sophie Marilley, Simina ivan, Alexandra Reinprecht und Elisabeth Kulman. … 04/2008
Staatsoper Wien: Wagner – Parsifal … Reinsten Wohllaut und nicht wenig sex appeal verströmten hingegen die Blumenmädchen Ileana Tonca, Jessica Pratt, Sophie Marilley, Simina ivan, Alexandra Reinprecht (Rollendebüt) und Elisabeth Kulman (Rollendebüt). … 04/2008
Staatsoper Wien: Wagner – Parsifal … Gut zusammengestellt die Blumenmädchen mit Ileana Tonca, Jessica Pratt, Sophie Marilley, Simina ivan, Alexandra Reinprecht und Elisabeth Kulman. … 04/2008
Volksoper Wien: Kienzl – Der Evangelimann Auch Elisabeth Kulman konnte mit ihrem schönen Mezzo als Magdalena gefallen. 04/2008 (Vorstellung am 31. März 2008)
Fein abgestuft vom Silbersopran bis zum Alt sangen Mojca Erdmann (Jungfrau), Michelle Breedt (Mezzo) und Elisabeth Kulman (Engel). 04/2008 (Konzert am 14. März 2008)
Paradies der Klänge Osterklang-Beginn mit Schumann-„Oratorium“ Der Komponist Robert Schumann hielt es für seine „beste Arbeit“. Noch heute ist dessen mit dem Begriff Oratorium nur oberflächlich zu verstehendes Werk Das Paradies und die Peri allerdings eine jener Raritäten, für die sich Werkentdecker Nikolaus Harnoncourt starkmachen muss. Es liegt ihm: Unlängst hat er in Zürich Schumanns
Osterklang: Knocking on Heaven’s Door Jubel für Schumanns „Paradies und die Peri“ unter Harnoncourt. „Des Himmels liebste Gabe“ muss sie finden – erst dann darf die Peri, ein gefallener Engel der persischen Sage, auf Rückkehr in das Paradies hoffen. Weder Heldenblut noch Liebestod gewähren ihr die ewige Seligkeit, sondern erst die Träne eines reuigen Büßers.
Gefallene Engel Vor zwölf Jahren gab Stardirigent Nikolaus Harnoncourt beim ersten OsterKlang-Festival den Takt an – und die Wiener Philharmoniker spielten brav alle Stückerln. Heuer will er sein Publikum für eine ganz besondere Rarität gewinnen. Leider gelingt ihm das nur bedingt … Nikolaus Harnoncourt versteht sich nicht nur als Originalklangspezialist, sondern auch als Anwalt und