1.5.2008 · Der neue Merker · Fritz Tront

Staatsoper Wien: Puccini – Madame Butterfly … Die junge rumänische Sopranistin Roxana Briban singt und spielt die ungemein schwierige und anstrengende Hauptpartie ganz ausgezeichnet. Ihre technisch gut geführte Stimme ist wohlklingend und hausfüllend. Sie vermag, ihre Ergriffenheit von der partie auf das Publikum zu übertragen. Gleiches gelingt Elisabeth Kulman mit ihrem fülligen Alt als Suzuki.

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1.5.2008 · Der neue Merker · H.P.N.

Staatsoper Wien: Puccini – Madame Butterfly …  Verlässlich wie schon das letzte Mal, als sie ihr Rollendebüt hatte, Elisabeth Kulman als Suzuki. Ihr Timbre tut so wohl. … 05/2008

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1.4.2008 · Der neue Merker · Kurt Vlach

Staatsoper Wien: Wagner – Parsifal … Auch die Blumenmädchen klingen unter Thielemann anders als bei seinen Kollegen – da ist alles viel präziser. Ein Pauschallob für Ileana Tonca, Jessica Pratt, Sophie Marilley, Simina ivan, Alexandra Reinprecht und Elisabeth Kulman. … 04/2008

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1.4.2008 · Der neue Merker · Fritz Tront

Staatsoper Wien: Wagner – Parsifal … Reinsten Wohllaut und nicht wenig sex appeal verströmten hingegen die Blumenmädchen Ileana Tonca, Jessica Pratt, Sophie Marilley, Simina ivan, Alexandra Reinprecht (Rollendebüt) und Elisabeth Kulman (Rollendebüt). … 04/2008

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17.3.2008 · Wiener Zeitung · Daniel Wagner

Von Blutspritzern und Engelszungen 1843 gelang Robert Schumann mit seinem ersten Chorwerk der Durchbruch: „Das Paradies und die Peri“ – ein Oratorium, das eigentlich keines ist. Schumann erweiterte die Vorlage, Thomas Moores orientalische Märchendichtung „Lalla Rookh“. Darin geht es um die Peri, ein Engelswesen der persischen Mythologie, die das höchste Gut auf Erden finden muss,

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17.3.2008 · Der Standard · Ljubiša Tošić

Paradies der Klänge Osterklang-Beginn mit Schumann-„Oratorium“ Der Komponist Robert Schumann hielt es für seine „beste Arbeit“. Noch heute ist dessen mit dem Begriff Oratorium nur oberflächlich zu verstehendes Werk Das Paradies und die Peri allerdings eine jener Raritäten, für die sich Werkentdecker Nikolaus Harnoncourt starkmachen muss. Es liegt ihm: Unlängst hat er in Zürich Schumanns

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17.3.2008 · Die Presse · Walter Weidringer

Osterklang: Knocking on Heaven’s Door Jubel für Schumanns „Paradies und die Peri“ unter Harnoncourt. „Des Himmels liebste Gabe“ muss sie finden – erst dann darf die Peri, ein gefallener Engel der persischen Sage, auf Rückkehr in das Paradies hoffen. Weder Heldenblut noch Liebestod gewähren ihr die ewige Seligkeit, sondern erst die Träne eines reuigen Büßers.

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