19.2.2008 · classictoulouse.com · Robert Pénavayre

Opéra National Paris: Gluck – Orpheus und Euridyke Bon, à vrai dire, la partie purement vocale eut un peu de mal à tenir le niveau, littéralement submergée par la danse. Néanmoins, il convient de souligner le beau timbre et le style parfait de la mezzo autrichienne Elisabeth Kulman (Orphée) ainsi que la belle tenue vocale

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7.2.2008 · Der neue Merker · Michael Koling

Opéra National Paris: Gluck – Orpheus und Euridyke Als Pina Bausch 1975 „Orpheus und Eurydike“ im Tanztheater Wuppertal schuf, verwies sie deutlich auf die in der Tradition des Barock liegenden Wurzeln dieser Oper – Musik, Tanz und Gesang als gleichberechtigtes Gesamtkunstwerk. An der Pariser Oper wurde diese Produktion erstmals 1993 gezeigt, 2005 mit dem hauseigenen

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1.2.2008 · operaduetstravel.com · o.A.

Staatsoper Wien: Verdi – Nabucco … Elisabeth Kulman sang Fenena. A beautiful voice, did her part wonderfully, one really hopes she gets a role she can shine into. Fenena is a small part. But she did it well!! … Februar 2008

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1.2.2008 · Forum Dansomanie · o.A.

Opéra National Paris: Gluck – Orpheus und Euridyke Sur le plan vocal, on aura particulièrement apprécié l’Orphée d’Elisabeth Kulman, qui, sans posséder une ampleur démesurée, fait montre d’une belle homogénéité de timbre, sans décoloration intempestive dans les graves. Par ailleurs, Mme Kulman est une musicienne accomplie, rendant avec fidélité toutes les subtilités de la partition.Les

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1.2.2008 · Forum Dansomanie · o.A.

Opéra National Paris: Gluck – Orpheus und Euridyke A ceux qui souhaitent assister à ce spectacle en priorité pour la musique, il convient de recommander plutôt la deuxième distribution vocale, en particulier pour le bel Orphée d’Elisabeth Kulman, à mon avis nettement supérieur à celui de …- Februar 2008 Übersetzung: Denen, die die Aufführung im

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3.1.2008 · Der neue Merker · Renate Wagner

Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Alle Jahre wieder spielt die Staatsoper rund um den Jahreswechsel eine ganze Aufführungsserie der „Fledermaus“ und handelt sich damit mühelos ausverkaufte Häuser ein. Auch wenn, wie der Kollege schon bei der Silvester-„Fledermaus“ feststellte, einige Rollen nicht optimal besetzt werden können. Und zwei Tage nach Silvester gibt es auch keinen

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3.1.2008 · Wiener Zeitung · Markus Hennerfeind

Strauß macht alles gut Fledermäuse gehören einfach zum guten Ton beim Wiener Jahreswechsel, breiten über das Vergangene, Gewesene ganz nach dem Motto „Der Champagner war an allem schuld“ feucht-fröhlich den Mantel des annualen Schweigens. Die heurige Neujahrs-„Fledermaus“ an der Wiener Staatsoper entpuppte sich als recht passable Repertoire-Aufführung, ragte nicht zuletzt wegen einiger Sängerleistungen sogar darüber

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1.1.2008 · Der neue Merker · Kurt Vlach

Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Nein, keine Angst – es gab keine kurzfristige Programmänderung und es stand sehr wohl die für den Wiener Sylvester unvermeidliche „Fledermaus“ am Programm. Trotzdem erklangen am Ring auch Melodien vom Großmeister der silbernen Operettenära, Franz Lehar. Doch beginnen wir von Anfang an. Die bereits zum 127. Mal gezeigte Produktion

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1.1.2008 · Yahoo Group Opernforum · Michael (Wien)

Staatsoper Wien: Strauß – Die Fledermaus Einmal im Jahr zieht die leichte Muse in die heiligen Hallen der Wiener Staatsoper ein, wenn zum Jahreswechsel (und jeweils mit zwei oder drei Folgevorstellungen) „Die Fledermaus“, die wohl wienerischste aller Operetten, am Spielplan steht. Die Premiere der aktuellen (?) Inszenierung war am 31. Dezember 1979 und so steht

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1.1.2008 · Der neue Merker · Sieglinde Pfabigan

Staatsoper Wien: Mozart – Die Zauberflöte … Die oft geschmähte Simina Ivan sang die 1. Dame mit klangvollem, perfekt beherrschtem Sopran, als 2. Dame war der helle Mezzo von Cornelia Salje angenehm zu vernehmen, und die für Janina Baechle eingesprungene Elisabeth Kulman gab den Terzetten ein Alt-Fundament, wie man es nicht alle Tage so profund

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