23.12.2005 · Kurier · Gert Korentschnig

Ein Abschied in Würde Zu den größten kulturellen Absurditäten der vergangenen Wochen zählte es, die Volksoper generell infrage zu stellen. Selbstverständlich braucht die Stadt Wien das Haus am Gürtel. Es ist ein ideales Familientheater – na ja, es könnte ein solches zumindest viel öfter sein. Wie etwa in diesen Tagen mit der Wiederaufnahme der mittlerweile

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23.12.2005 · Kronen Zeitung · H.M.

Volksoper Wien: Humperdinck – Hänsel und Gretel … Hänsel und Gretel waren – in der Darstellung und stimmlich bezaubernd – Elisabeth Kulman und Birgid Steinberger. …

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23.12.2005 · Wiener Zeitung · Julia Urbanek

Märchenhaft schön „Hänsel und Gretel“ ist sonderbarerweise untrennbar mit Weihnachten verbunden. Liegt es an den unschuldigen Kindern oder sind‘s die Lebkuchen? Ein wahres Fest jedenfalls war die Wiederaufnahme von Engelbert Humperdincks Kinderoper am Währinger Gürtel. Die Kinderaugen warteten schon ungeduldig auf Hänsel, Gretel und Hexe, die Erwachsenen erinnerten sich bei der schön interpretierten Ouvertüre ihrer

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23.12.2005 · haensel-und-gretel.musik-theater.com · Andreas Brixler

Volksoper Wien: Humperdinck – Hänsel und Gretel Liebevoll und klassisch inszeniert wirkt die Aufführung in der Volksoper Wien, die am 1. Dezember 1985 ihre Premiere feierte. Neben dem bezaubernden Bühnenbild ist besonders der Hexenritt aus dem dritten Bild einen euphorischen Applaus wert. Fliegt doch die Hexe quer durch den Zuschauerraum und regt die Kinder zu

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22.12.2005 · Yahoo Group VOpera · Verena Ramsl

Volksoper Wien: Humperdinck – Hänsel und Gretel … Wirklich zu feiern gab es an diesem Abend das mehr als geglückte Debüt von Elisabeth Kulman als Hänsel. Hatte Kulman doch vor fünf Tagen erst eine der drei Damen in der Zauberflöten-Premiere bravurös hinter sich gebracht, steht sie nun in ganz konträrer Geste als Junge gekonnt burschikos,

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19.12.2005 · Der neue Merker · Manuela Miebach

Volksoper Wien: Mozart – Die Zauberflöte … Großartig waren die drei Damen mit Edith Lienbacher (Erste Dame), Adrineh Simonian (Zweite Dame) und Elisabeth Kulman (Dritte Dame). Die drei Grazien waren nicht nur schön anzusehen, sondern auch darstellerisch wie auch gesanglich ausgezeichnet. Sie ergaben ein harmonisches Trio, wie man es nur noch selten an großen Opernhäusern

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