9.10.2004 · Yahoo Group VOpera · Michael Koling

Volksoper Wien: Suppé – Bocaccio Das Hauptinteresse der Stammbesucher galt in der gestrigen 15. Aufführung von „Boccaccio“ wohl dem Debut von Elisabeth Kulman als Mezzo. Und es war – um es gleich zu Beginn zu sagen – ein in jeder Weise gelungenes Debut, dem in keiner Sekunde anzumerken war, dass es eigentlich erst in vier

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30.8.2004 · DrehPunktKultur · Karl Winkler

Salzburger Festspiele: Preisträgerkonzert … Die einzige österreichische Preisträgerin, Elisabeth Kulman, trat mit drei Wesendonck-Liedern von Wagner hervor. Sie bringt bereits einige Bühnenerfahrung mit (mehrere Mozart-Partien an der Volksoper) und ist bei aller Jugendlichkeit schon eine ausgeprägte Persönlichkeit. Ihre in allen Lagen ausgeglichene Stimme erreicht den Zuhörer nicht nur im Forte, das weiß sie und setzt

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20.6.2004 · Yahoo Group VOpera · Michael Koling

Wien: Lange Nacht der Musik In Wien wird bald etwas zur Tradition – und so findet seit einigen Jahren zum Abschluss der Festwochen als gemeinsame Veranstaltung von ORF und Stadt Wien die „Lange Nacht der Musik“ statt. Mit einer einzigen (mit € 12,00 auch noch sehr preisgünstigen) Eintrittskarte konnten gestern rd. 50 Veranstaltungen besucht werden,

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1.6.2004 · Der neue Merker · Elena Habermann

Volksoper Wien: Mozart – Don Giovanni … Sehr gut als Donna Elvira ist Elisabeth Kulman. … (Vorstellung vom 3.5.2004) … Donna Elvira war Elisabeth Kulman in gewohnt guter Form. … (Vorstellung vom 30.5.2004) Juni 2004

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30.5.2004 · chanteur.net · Alain Zürcher

Volksoper Wien: Mozart – Don Giovanni Voici une production exemplaire, qui témoigne de ce que l’on peut réaliser avec peu de moyens mais avec de bons choix artistiques et un bon travail d’ensemble! Parfois spectaculaire dans ses effets scéniques et visuels, Marco Arturo Marelli vise toujours à l’efficacité et ne tombe jamais dans le décoratif,

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5.5.2004 · Wiener Zeitung · Rainer Elstner

Dramaturgische Rasanz und musikalische Frische Einen gelungenen Theaterabend bescherte die Wiederaufnahme von Marco Arturo Marellis Don-Giovanni-Inszenierung an der Wiener Volksoper. Zur Erinnerung: Ein gewisser Bo Skovhus debütierte 1988 als Don Giovanni in dieser damals neuen Inszenierung. Der Beginn einer steilen Weltkarriere. Die Inszenierung wirkt noch heute quicklebendig. Schon die erste Szene zeugt von da Pontes

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4.5.2004 · Der neue Merker · Anton Cupak

Volksoper Wien: Mozart – Don Giovanni Vorweg – die Wiederaufnahme des „Don Giovanni“ wurde an der Wiener Volksoper einhellig bejubelt. Die Marelli-Inszenierung hat meines Wissens nach mehr als 10 Jahre „auf dem Buckel“, galt damals als modern, aber nicht werkentfremdet und weiss auch heute noch phasenweise zu beeindrucken. Die Personenführung ist recht unterschiedlich ausgefallen, einige

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4.5.2004 · Kronen Zeitung · H.M.

Volksoper Wien: Mozart – Don Giovanni Volksoperndirektor Rudolf Berger hat nun auch „Don Giovanni“ mit großteils neuer Besetzung und vielen Debüts gründlich auffrischen lassen. Die junge Julia Jones steht am Pult: Sie sorgt für eine schwungvolle Umsetzung, ist den Sängern eine große Hilfe und holt ein Maximum aus dem Orchester… Die Premiere im Dezember 1988

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3.5.2004 · Yahoo Group Opernforum · Michael Koling

Volksoper Wien: Mozart – Don Giovanni Am 17. Dezember 1988 hatte „Don Giovanni“ in einer Inszenierung von Marco Antonio Marelli an der Wiener Volksoper und die Titelpartie an diesem Abend sang ein damals junger dänischer Bariton, der damals debutierte und in der Zwischenzeit Weltkarriere gemacht hat – sein Name war Bo Skovhus.Die heutige 102. Vorstellung

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