Ausladendes Gemälde der spätromantischen Epoche Salzburger Festspiele: Camerata Salzburg und Sängerin Elisabeth Kulman glänzen unter dem Dirigat von Sir Roger Norrington Im Großen Saal des Mozarteums, einem der schönsten in ganz Salzburg, versammelte sich im Rahmen der Festspiele ein Publikum, das Erlesenes liebt. Die Camerata Salzburg, bestehend aus außerordentlich fähigen Musikern, bestach durch kammermusikalische Individualität, wunderbare Klangschöpfungen
Feinsinnige Cuvées Kann die Camerata auch Wagner und Schönberg? Die Antwort fällt nach dem zweiten von Roger Norrington geleiteten Abend im Mozarteum leicht – und lautet ganz klar: ja. Wozu bei Wagners fünf Gedichten für eine Frauenstimme, instrumentiert von Hans W. Henze, Elisabeth Kulman mit ihrem Vortrag vortrefflich beitrug. Sie war die Frauenstimme ohne Klavier:
Welch wunderbare Träume Ein feiner Vorausbezug: Wenige Tage vor der Premiere der „Bassariden“ erklangen die Wagner’schen „Wesedonck-Lieder“ in der fein schillernden Instrumentierung von Hans Werner Henze für Altstimme und Kammerorchester. Sir Roger Norrington leitete die Camerata Salzburg mit souveräner Geste durch ein feines Programm. Wagner ist nie so richtig ein Schwerpunkt-Komponist bei den Festspielen. Umso
Schnörkellos und doch expressiv Sir Roger Norrington bei den Salzburger Festspielen … Wagners frühere Verwicklungen hatten mit Mathilde Wesendonck zu tun, in der er um 1852 eine Muse seiner musikalischen Einfälle gefunden hatte. Sie hatte ihm eine Sammlung von Liedtexten zukommen lassen, deren Vertonung, hier im Kleinen, Wagner künstlerisch mit dem füllte, was später umfassendes Sujet im Tristan wurde.
Lean, Low-Key ‘Resurrection’ with Iván Fischer and the Budapest Festival Orchestra … It has been a while since I last heard Elisabeth Kulman and Christiane Karg, two singers who were paired superbly in this performance. Kulman imparts a poignant emotional charge to her texts and this quality was affectingly present in her ‘O Röschen rot’.
Two takes on war at Tanglewood … The „Nelson“ mass is full of wonderful, sometimes pictorial moments, such as the soprano and bass soloists joining in a plea for mercy while, in the background, the chorus fervently enlarges upon the plea. The 82-strong Tanglewood Festival chorus, prepared by director James Burton, sang with beauty and
At Tanglewood, sounds of Sibelius, Bernstein, and a new work by Gandolfi … On the podium was Herbert Blomstedt, who, at 91, still exerts a gentle if clear authority, as also evidenced by Saturday’s lithe accounts of Mozart’s Symphony No. 34 and Haydn’s “Lord Nelson” Mass, the latter performed with Tanglewood Festival Chorus and a
Blomstedt, BSO deliver captivating Mozart, Haydn and Bernstein at Tanglewood … The vocal quartet was well balanced and tonally luminous as rendered by soprano Hannah Morrison, mezzo-soprano Elisabeth Kulman, tenor Nicholas Phan, and baritone Michael Nagy. …. https://bostonclassicalreview.com/2018/07/at-91-blomstedt-brings-youthful-vigor-to-bso-program-at-tanglewood/
München: Elisabeth Kulman betört mit ihrer feurig glänzend warmen Stimme „La femme c’est moi“, Elisabeth Kulman, Bayerische Staatsoper München, Prinzregententheater Liebe und Politik, Licht und Schatten, Mozart und McCartney – in einem Abend voller Gegensätze präsentierte die grandiose Elisabeth Kulman bei den diesjährigen Münchner Opernfestspielen einen denkwürdigen Soloabend („La Femme c’est moi“), der neben einer
Auf dem Weg ist sie viele Elisabeth Kulman und Ensemble mit „La femme c’est moi“ im Prinzregententheater München, 12.7.2018 Elisabeth Kulman, die erfolgreiche Weltklasse-Mezzosopranistin, hat sich seit einigen Jahren dem Opernbetrieb völlig entzogen und beschränkt sich auf Liedkonzerte sowie auf Spezialprojekte und Mitwirkungen in Orchesterkonzerten und konzertanten Opernaufführungen (Anfang 2019 etwa „Die Walküre“ mit Simon