Johann Sebastian, der Dramatiker Konzerthaus. Philippe Jordan dirigierte in seinem BachZyklus mit den Symphonikern eine hochdramatische, packende „Johannespassion“ mit einem illustren SolistenSextett. Die „Johannespassion“ gilt als die dramatische der zwei erhaltenen BachPassionen, nicht zuletzt, weil der Anteil an erregten Volkschören weitaus höher ist als im längeren, scheinbar auch gewichtigeren Schwesterstück. Die Musik, so besorgte sich
Crítica Madrid – Oh Mensch! Tercera de Mahler con la OCNE La intensa progresión armónica, tan filo-wagneriana -con algún toque-Bruckner-, que desarrolla el mayestático final de la Tercera sinfonía de Mahler, tuvo en la Orquesta Nacional de España con su director titular David Afkham al frente, una estimulante y alentadora versión en temporada. Una versión
David Afkham e la III Sinfonia di Mahler a Madrid Madrid, Auditorio Nacional de Música Ciclo Sinfónico Orquesta y Coro Nacionales de España, Temporada 2016‐2017 Orquesta y Coro Nacionales de España Direttore David Afkham Mezzosoprano Elizabeth Kulman Pequeños Cantores de la Comunidad de Madrid Maestro del Coro Miguel Ángel García Cañamero Gustav Mahler: Sinfonia n.
Production Messe en si mineur par Jordan à Paris : l’Opéra de Bach La Messe en si mineur de Jean-Sébastien Bach est sublimée en opéra à Bastille, par la passion de Philippe Jordan et la qualité dantesque des chanteurs et instrumentistes. Le chef d’orchestre et directeur musical de l’Opéra de Paris Philippe Jordan a l’ambition de
La Messe en si à l’OpéraBastille L’oeil et l’oreille Bach fait la forme tenace, sa tolérance est grande. Épaissie à l’extrême comme nous l’ont faite jadis des post romantiques attardés (Mengelberg fut le dernier), ou sautillante comme plus récemment (et de façon dominante) ceux qu’on dit baroqueux, la forme traverse. Elle subsiste. Il est difficile
Festlicher Konzert-Gottesdienst Die letzte Matinee der diesjährigen Mozartwoche bleibt mit Arvo Pärts „Magnificat“ und der „Nelsonmesse“ von Joseph Haydn als exquisites Konzerterlebnis in Erinnerung. Der Salzburger Bachchor, das Mozarteumorchester unter Ivor Bolton und das mit Miah Persson, Elisabeth Kulman, Michael Schade und Florian Boesch luxuriös besetzte Solistenquartett gestalteten das liturgische Œvre zum erhebenden musikalischen Sonntagsgottesdienst.
Vesper und Frühstück … Dann Haydns Nelson Messe … mit einem Benedictus zum „Marmor erweichen“, einem weiterhin grandiosen Bachchor und einem Solisten-Kleeblatt allererster Güte: Miah Persson, Elisbateh Kulman, Michael Schade, Florian Boesch. Dank!
Skelette im Sattel Der Choreograf Bartabas lässt zur Eröffnung der Salzburger Mozartwoche Pferde in der Felsenreitschule tanzen. Er geht langsam in die Knie, lässt sich auf den Rücken sinken und wälzt sich wohlig im Sand. Er rappelt sich hoch, steht mit einem Ruck wieder da und repräsentiert nichts Geringeres als sein herrliches bloßes Dasein. Dass
Totenmesse mit singende Amazonen Die Salzburger Mozartwoche zeigte Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem als Pferdeballett in der Choreografie von Bartabas. Bartabas singt nicht. Muss man darauf wirklich eigens hinweisen bei einem Pferdeballettchef? Sollte man doch, denn am Ende des szenischen Abends mit der „Académie équestre de Versailles“ und dem Mozart-Requiem, mit dem am Donnerstag in der
Totenmesse mit singenden Amazonen Auftakt zur Mozartwoche in der Felsenreitschule: Mozarts Requiem als PferdeballettTotenmesse mit singenden Amazonen Bartabas singt nicht. Muss man darauf wirklich eigens hinweisen bei einem Pferdeballettchef? Sollte man doch, denn am Ende des szenischen Abends mit der „Académie équestre de Versailles“ und dem Mozart-Requiem, mit dem am Donnerstag in der Salzburger Felsenreitschule