11.3.2016 · Mainpost · Matthias Wiedemann

… ungeheure Präsenz der Solistin … Die österreichische Mezzosopranistin gestaltet ihren auch vom Tonumfang her höchst anspruchsvollen Part in allen Lagen mit großer Souveränität. Ihre Stimme verbindet Klarheit und Wärme, ist immer genau auf dem Punkt und ungeheuer facettenreich. … Matthias Wiedemann, Mainpost, 11.3.2016

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16.2.2016 · theoperaticmusicologist · Daniel Url

Ludwig van Beethoven, Missa Solemnis – Sächsische Staatskapelle Dresden, Semperoper As every year since 1951 the Staatskapelle Dresden is dedicating one of their symphonic concerts to the victims of the bombardment on Dresden in february 1943. This year Kapellmeister Christian Thielemann conducted Beethoven’s Missa Solemnis in two concerts (one on the memorial day – 13th

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15.2.2016 · Dresdner Neueste Nachrichten · Mareile Hanns

… Das mit Camilla Nylund, Elisabeth Kulman, Daniel Behle und Georg Zeppenfeld besetzte Soloquartett erwies sich ebenfalls als Glücksfall und ließ weder im musikalischen noch im ausdrucksmäßigen Bereich irgendwelche Wünsche offen.Am Ende Stille und große Ergriffenheit, bei allen, die dabei waren. Mareile Hanns, Dresdner Neueste Nachrichten, 15.2.2016

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14.2.2016 · Online Merker · Ingrid Gerk

L. v. BEETHOVENS „MISSA SOLEMNIS“ UNTER CHRISTIAN THIELEMANN IM 6. SYMPHONIEKONZERT DER SÄCHSISCHEN STAATSKAPELLE DRESDEN … Die Kapelle spielte perfekt, und das nicht nur prominente, sondern sehr gut abgestimmte, ausgewogene und adäquate Solistenquartett mit Camilla Nylund, Elisabeth Kulman, Daniel Behle und Georg Zeppenfeld tat sein Möglichstes, um eine ideale Harmonie zu erreichen. Alle Timbres passten zusammen, alle vier

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6.2.2016 · Kronen Zeitung · Martin Gasser

Die Klassik-Diva von Nebenan Mezzo Elisabeth Kulman begeisterte im Grazer Musikverein Es ist kein Ruhmesblatt für den Klassikbetrieb, dass engagierte und denkende Künstler dermaßen auffallen. Elisabeth Kulman ist so ein Exemplar. Die Mezzosopranistin hat ein Hirn und setzt es ein: Abseits der Bühne und auf der Bühne. Im Stefaniensaal begeisterte sie mit ihrem Lieder-Programm “frauen.leben.liebe”.

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6.2.2016 · Kleine Zeitung · Marie Huber

Kontrastreiche Leidenschaft starker Frauen Elisabeth Kulmans Hingabe an die Romantik “frauen.leben.liebe”: Es war ein Programm im Stephaniensaal, das von Themen der Leidenschaft nur so strotzte. Robert Schumanns sieben Vertonungen von Texten der russisch-deutschen Dichterin Elisabeth Kulmann (ja, tatsächlich, fast Namensvetterin!) sowie Richard Wagners Wesendonck-Lieder sind Zeugnisse dafür, dass Geschichten über die Liebe ehrlich berühren, wenn

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5.2.2016 · deropernfreund.de · Hermann Becke

Eine opernabstinente Bühnenpersönlichkeit!… Elisabeth Kulman und ihr Klavierpartner Eduard Kutrowatz haben für Graz das Programm ihrer im Jahre 2014 am historischen Érard-Flügel in Wagners Villa Tribschen bei Luzern aufgenommenen CD mit drei großen Frauenzyklen (Schumanns “Frauenleben und -liebe”, Schumanns Lieder nach Gedichten der deutsch-russischen Namensvetterin Elisabeth Kulmann sowie Wagners Wesendonck-Lieder) mit dem Programm ihrer Liszt-CD

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31.1.2016 · Kronen Zeitung · AN

Nach der Pause: Alfred Schnittkes “Seid nüchtern und wachet”, eine imposante Faust-Kantate in großer Besetzung. Auch hier werden die unterschiedlichsten, theatralischen Stimmungsaspekte präzise ausdormuliert, und jeder für sich wirkt. Aufgeboten wurden hervorragende Solisten: Adrian Eröd, Elisabeth Kulman, Matthias Rexroth und Steve Davislim, der Singverein und das RSO: Alle zusammen inszenierten ein wildes Panoptikum voll Berg-

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29.1.2016 · Kurier · Peter Jarolin

… die durchwegs fabelhaften Solisten Steve Davislim (Tenor), Adrian Eröd (Bass), Matthias Rexroth (Counter) und die alles überragende Elisabeth Kulman (Alt) sorgten für ein musiktheatralisches Erlebnis der Extraklasse. Peter Jarolin, Kurier, 29.1.2016

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29.1.2016 · bachtrack.com · Chanda VanderHart

The ten-part composition weaves neo-classical elements and forms with the modern and theatrical to form a piece which often seems very somber, but occasionally takes one’s breath away in surprise. One such moment in the Cantate is the 7th section, the alto solo – sung and portrayed memorably by Elisabeth Kulman – a tango where

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