21.2.2015 · Die Presse · Wilhelm Sinkovicz

Ein „Ring“­Neustart in München … nehmen sich genügend große Kaliber wie Elisabeth Kulmans ehrfuchtgebietende Fricka oder auch das wirklich mächtige (und wie die Göttermutter vorbildlich wortdeutliche) Riesenpaar (Günther Groissböck und Christof Fischesser) wie Botschafter aus einer anderen Wagner-Welt aus. … Wilhelm Sinkovicz, Die Presse, 21.2.2015 https://www.diepresse.com/4668698/ein-ring-neustart-in-munchen

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17.2.2015 · opera-online.com · Helmut Pitsch

Das Rheingold at the Bayerische Staatsoper Munich … even with Elisabeth Kulman as his wife Fricka. She is not a hysterical powerseeking wife, much more of a mother, trying to keep the family and the power together, and fights lyrically and softly in her interactions with Wotan. … Helmut Pitsch, opera-online.com, 17.3.2015 https://www.opera-online.com/en/columns/helmutpitsch/das-rheingold-at-the-bayerische-staatsoper-munich

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11.2.2015 · deropernfreund.de · Ludwig Steinbach

Das Rheingold Neuschaffung eines Ursprungsmythos und Herstellung sozialer Identität … Wunderbar war Elisabeth Kulman anzuhören, die die Fricka mit vorbildlicher italienischer Technik und warmem, gefühlvollem Mezzoklang sang und feine Piani auch an Stellen zu setzen wusste, an denen man solche gar nicht erwartet hatte. … Ludwig Steinbach, deropernfreund.de, 11.3.2015 https://www.deropernfreund.de/muenchen-nt-wa-6.html

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28.1.2015 · Online-Merker · Maria und Johann Jahnas

Salome – die letzte und die beste der Serie … Auch das Königspaar war in dieser Serie einfach sensationell. Für Herwig Pecoraro ist die Partie des Herodes – neben dem Mime – zu der Traumrolle geworden. Sein dominanter Tenor erlaubt ihm den stimmlichen Ausdruck dieses grenzwertigen Charakters ohne Kompromisse; die schauspielerische Gestaltung war einzigartig und

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24.1.2015 · operinwien.at · Dominik Troger

Reizvolle Herodias Was die Erotik anbelangte, so hinterließ Salomes Mutter an diesem Abend einen verführerischen Eindruck. Elisabeth Kulman wachte eifersüchtig über Herodes, luchste ihm boshaft die Schleier wieder ab, die ihm Salome überlassen hatte, bis auf einen, den der König an sich presste wie ein Plüschtier. Sie und Herwig Pecoraro waren ein köstliches Gespann, das

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16.1.2015 · Die Presse · Wilhelm Sinkovicz

Salome in der Staatsoper – diesmal als Mutter-Tochter-Konflikt Das Richard-Strauss-Jahr ist in Wien nicht zu Ende. Jedenfalls spielt die Staatsoper zum zweiten Mal in dieser Saison „Salome“ aufs spannendste. Diesmal gibt Catherine Nagelstad mit jugendlich-hellem Sopran die Titelheldin – während Elisabeth Kulman als ebenso jugendliche Mama angesichts der kapriziös mit allen Männern kokettierenden Tochter eindrucksvolle

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16.1.2015 · Kurier · Marion Eigl

Wenn das Orchester die Hauptrolle spielt Von Beginn an beeindruckende Charakterdarstellungen lieferten Herwig Pecoraro als Herodes und Elisabeth Kulman als Herodias. Ihr schauspielerischer Einsatz bescherte dem Musikdrama sogar eine Prise Komödiantik. Marion Eigl, Kurier, 16.1.2015 https://kurier.at/kultur/wenn-das-orchester-die-hauptrolle-spielt/108.525.475

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16.1.2015 · Der Standard · Daniel Ender

In Klarheit schwelgen Simone Young dirigiert „Salome“ an der Staatsoper Wien – Dass es sich mitunter lohnt zu proben, wissen die meisten Musiker. Wie schön, dass nun auch an der Staatsoper regelmäßig geschieht, was noch vor wenigen Jahren von einem sparsamen Ex-Direktor als Luxus angesehen wurde. Bei der ersten Vorstellung einer kleinen Serie mit Richard

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16.1.2015 · Online-Merker · Peter Skorepa

Wiener Staatsoper “Salome” … Mit zwei wahren Gustostückerln kann die Wiener Staatsoper beim Tetrarchenpaar aufwarten. Beide haben sie Stimmen, die hinsichtlich Fähigkeit zur Charakterisierung der jeweiligen Rolle, ihrer Wortdeutlichkeit (wie angenehm, in Hauptpartien wieder so etwas zu hören) und ihrem beinahe belkantesken Wohlklang keinen Vergleich scheuen müssen: Elisabeth Kulman als geifernde und letztlich triumphierende Herodias

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16.1.2015 · Wiener Zeitung · Daniel Wagner

Gepflegtes Köpferollen Judäische Prinzessin will Propheten küssen, der mag das nicht. Lösungsansatz? Kopf ab und alles geht einfacher. Klingt biblisch alt, ist es auch. Und gut. Wobei die Strauss/Wilde-Fassung an der Wiener Staatsoper aktuell besonders gut klang. Ja, was Dirigentin Simone Young aus der „Salome“ in der 213. Aufführung von Boleslaw Barlogs zauberhaften Klimt-Bildern machte,

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