1.6.2014 · Die Presse · Walter Weidringer

Auf diesem Weg nach Walhall dürfen Opernfans glücklich sein … Mit welcher Eindringlichkeit, Plastizität und Unmittelbarkeit des Ausdrucks erfüllten dagegen Fricka und das Wälsungenpaar ihre Rollen! … Noch besser, weil in jeder Hinsicht souverän, gelang Elisabeth Kulman die Fricka: zunächst als verführerische, auf ihren Vorteil bedachte, die Machtpolitik der Männer jedoch nicht durchschauende Frau, dann

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31.5.2014 · Online merker · Susanne Kosesnik-Wehrle

Das Rheingold Eine gute bis sehr gute Ensembleleistung mit „Luft nach oben“ … Bei den Damen war es  Elisabeth Kulman, auf die ich mich besonders gefreut habe – auch sie war schon einmal in Wien (2010) zu hören. Eine wunderbare, klangschöne Fricka, die klagt, aber nicht keppelt, besonders berührend in den lyrischen Momenten um und

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31.5.2014 · Online Merker · Ernst Kopica

Die WalküreZu Recht umjubeltes Wälsungenpaar … In gleicher Intensität ging nach dem Pausenjubel der zweite Akt weiter. Hier zog gleich einmal Elisabeth Kulman als Fricka alle erotischen Register und brachte in dieser Schlüsselszene ihren Göttergemahl Wotan davon ab, den schützenden Schild über Siegmund zu halten. … Ernst Kopica, Online Merker, 1.6.2014 https://onlinemerker.com/wien-staatsoper-die-walkuere-zu-recht-umjubeltes-waelsungenpaat/

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31.5.2014 · Online Merker · Ernst Kopica

Staatsoper Wien – Rheingold – 30. Mai 2014 Gelungener Ring-Beginn … Eine sichere Bank ist Elisabeth Kulman als Fricka. Mittlerweile hat sie längst den Status eines Wiener Publikumslieblings erreicht, was auch beim Schlussvorhang deutlich sicht- und hörbar wurde. Auch wenn ihre wahre Stärke erst in der Walküre zum Vorschein kommen wird, bereits im Rheingold spürte

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31.5.2014 · Online Merker · Klaus Billand

Das Rheingold … Elisabeth Kulman ist eine elegant dezent auftretende Fricka mit einem Edelmezzo für diese Rolle, den sie fein artikuliert und auch mimisch ausdrucksvoll unterlegt. … Klaus Billand, Online Merker, 31.5.2014 https://wagnerdisco.net/arh/das-rheingold/2010-2019/2014-05-30-tate-wien/  

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31.5.2014 · operinwien · Dominik Troger

Die Walküre – 20. Aufführung dieser Inszenierung Für einen gesanglichen und darstellerischen Höhepunkt sorgte Elisabeth Kulman als Fricka: eine liebende Frau mit Grundsätzen, von der Entwicklung der Dinge zuerst überrascht und seelisch angegriffen, dann sehr konsequent Wotan in die Schranken weisend. Eine begehrenswerte, selbstbewusste Fricka, die das Ringen um den Gemahl ohne Gezank führte, auch

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16.5.2014 · Der Ybbstaler · o.A.

Musikalisches „Wagner-Fondue“ serviert Festival Klangraum Waidhofen – Elisabeth Kulman und Amarcord Wien begeisterten Ein grandioser Auftritt von Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gemeinsam mit den Ausnahmemusikern des Instrumentalquartetts Amarcord Wien, markierte am Freitag, 9. Mai, die Mitte des diesjährigen Konzertzyklus des Festivals Klangraum Waidhofen. Unter dem Motto „Wagner-Fondue“ servierten Elisabeth Kulman, Sebastian Gürtler, Michael Williams, Gerhard Muthspiel

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13.5.2014 · NÖN · Leo Lugmayr

Weltklasse! Klangraum Festival Waidhofen: Mezzosopranistin Elisabeth Kulman glänzte gemeinsam mit dem Ensemble Amarcord im Kristallsaal. Noch selten hatte sich der Kristallsaal für ein Klassik-Konzert so gefüllt. Und das zurecht: Was Mezzosopranistin Elisabeth Kulman gemeinsam – und abwechselnd – mit dem Ensemble Amarcord im Rahmen des Klangraum-Festivals auf die Bühne brachte, war von so überwältigender Pracht,

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2.5.2014 · Der Standard · Stefan Ender

Irdisches Glück Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Cornelius Meister mit den Sängerinnen Sylvia Schwartz und Elisabeth Kulman Wien – Wie schon in den letzten zwei Saisonen erinnerte die Wiener Singakademie (aktueller künstlerischer Leiter: Heinz Ferlesch) auch in dieser an ihren ehemaligen Kurzzeit-Chordirektor Johannes Brahms. Im Konzert mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter

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1.4.2014 · klassikinfo.de, · Volkmar Parschalk

Abenteuerreise ins Innerste der menschlichen Gefühle Beeindruckend ist, was für ein homogenes junges Mozart-Ensemble Harnoncourt zusammengestellt hat. Aus Don Giovanni (André Schuin) wurde Guillelmo, aus Don Ottavio (Mauro Peter) Ferrando, aus Zerlina wurde – was für eine Verwandlung! – die zum Schluß nicht mehr ganz felsenfeste – Fiordiligi (Mari Eriksmoen). Da ist ein Mozartsopran erschienen,

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