Wagner’s Tristan und Isolde, Wiener Staatsoper, 21.12.2013 Richard Wagner’s Tristan und Isolde is an opera often described as metaphysical, profound, transcendental and musicians and members of the audience often approach it with extreme reverence, often trying to frame their experience of the opera itself by a priori concepts rather than by the experience itself. Not today –
Naopak Elisabeth Kulman najväčší potlesk zožala aj tentokrát úplne oprávnene. Hlavne jej party v 2.scéne 2. dejstva (Einsam wachend in der Nacht…) boli ukážkou dokonalej techniky, výslovnosti textu a niečoho v hlase, čo neviem nazvať inak ako vrúcnosť prejavu. Dúfam, že jej Brangäne sa objaví aj na nejakej nahrávke, nech sa takýto výkon zachová. len
„Tristan und Isolde“ am 17.12.2013 Staatsoper, Wien Dritte Vorstellung der dritten Serie in dieser Inszenierung mit fast komplett geänderter Besetzung – so unterschiedlich kann diese Liebesgeschichte musikalisch gestaltet werden! Der Zufall hat diesmal kräftig Regie geführt. Durch die Absage von Myung-Whun Chung kamen auch wir hier in Wien – wie schon die Essener (Aalto –
Wiener Staatsoper: 13.12.2013: „Tristan und Isolde“ Nach der sommerlichen Premiere und einigen Aufführungen im September nahm die Staatsoper das Liebesdrama des Bayreuther Meisters zum Abschluss des Gedenkjahres für den Komponisten wieder in den Spielplan auf. Die Besetzung der fünf Hauptpartien war vollkommen verändert und auch das Dirigat war neu besetzt. Zunächst war der chinesische Dirigent
Wien, Staatsoper: Tristan und Isolde am 13.12.2013 So soll Oper sein: Eine repertoiretauglich Inszenierung (von David Vicar), ästhetische Kostüme (von Robert Jones) und ein Ensemble für die „Oper aller Opern“ (Anm.d. Red.: Diese Bezeichnung wird auch für „Don Giovanni“ herangezogen) , die zwar auf den ersten Blick nicht ganz so glamourös aussieht, aber nach den
Richness and Humanity This was my fourth visit to the Wiener Staatsoper since starting this blog and it’s a house with a great tradition if inconsistent quality. I saw a superb Billy Budd there but I also saw a dreary Forza that was a disappointment. The Forza and tonight’s Tristan had the wonderful Violeta Urmana in
Freizeitrose für Elisabeth Kulman Für die kulturelle Leistung der Woche Eigentlich hätte die österreichische Mezzosopranistin bereits bei der RuhrTriennale 2011 ihr Rollendebüt als Brangäne in Richard Wagners „Tristan und Isolde“ geben sollen. Ein Unfall bei den Proben (samt längerer Gesangspause) verhinderte dies aber. Nun aber (noch am 17. und 21. 12.) ist Elisabeth Kulman an
Für ein Ereignis hingegen sorgte eine Rollendebütantin: Elisabeth Kulman gab ihre erste Brangäne und beeindruckte mit ihrem wunderschönen, perfekt geführten, farbenreichen Mezzo. Besser kann man die Brangäne wohl nicht mehr singen. Peter Jarolin, Kurier, 10.12.2013
Wahnsinnige Liebe und Todessehnsucht Wagners „Tristan und Isolde“ ist wieder an der Wiener Staatsoper zu erleben. Oper. Wagners spätromantisches Musikdrama Tristan und Isolde, das der Philosoph Friedrich Nietzsche als „das eigentliche Opus metaphysicum aller Kunst“ bezeichnet hat, wird in der poetischen Inszenierung des Schotten David McVicar wieder an der Staatsoper gespielt. Vom berühmten ersten atonalen
… Aj napriek hviezdnemu vedúcemu páru si asi najväčší potlesk odniesla Elisabeth Kulman, predstaviteľka Brangäne. … Jej Brangäne sa skvele dopĺňala s Isolde – opäť bezproblémovo počuteľný hlas s nádhernou farbou a okrúhlosťou a výborne legatovo vyspievané frázy. … len tak o hudbe, 10.12.2013 … Trotz des herausragenden Führungsduos erhielt Elisabeth Kulman, die Vertreterin von