10.12.2013 · Österreich · Elisabeth Hirschmann

Wahnsinnige Liebe und Todessehnsucht Wagners „Tristan und Isolde“ ist wieder an der Wiener Staatsoper zu erleben. Oper. Wagners spätromantisches Musikdrama Tristan und Isolde, das der Philosoph Friedrich Nietzsche als „das eigentliche Opus metaphysicum aller Kunst“ bezeichnet hat, wird in der poetischen Inszenierung des Schotten David McVicar wieder an der Staatsoper gespielt. Vom berühmten ersten atonalen

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10.12.2013 · len tak o hudbe · o.A

… Aj napriek hviezdnemu vedúcemu páru si asi najväčší potlesk odniesla Elisabeth Kulman, predstaviteľka Brangäne. … Jej Brangäne sa skvele dopĺňala s Isolde – opäť bezproblémovo počuteľný hlas s nádhernou farbou a okrúhlosťou a výborne legatovo vyspievané frázy. … len tak o hudbe, 10.12.2013 … Trotz des herausragenden Führungsduos erhielt Elisabeth Kulman, die Vertreterin von

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10.12.2013 · Der Standard · Daniel Ender

Klangfluten des Liebeswahns Richard Wagners “Tristan und Isolde” an der Wiener Staatsoper mit einer grandiosen Elisabeth Kulman Wien – Manchmal könnte man, so man unmittelbar hintereinander verschiedene Aufführungen an der Staatsoper besucht, meinen, es würde ein anderes Orchester im Graben sitzen. Das hat weniger mit der – zum Teil deutlichen – Fluktuation zu tun, die

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9.12.2013 · Online Merker · Renate Wagner

Wien, Staatsoper: Tristan und Isolde von Richard Wagner 9. Aufführung in dieser Inszenierung, 8. Dezember 2013 Nach fünf Aufführungen rund um die Premiere am Ende der letzten Saison und drei weiteren im September mit Linda Watson zu Seifferts Tristan hat nun für die Dezember-Serie von „Tristan und Isolde“ die Besetzung fast zur Gänze gewechselt, wobei

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9.12.2013 · Die Presse · Walter Weidringer

Staatsoper: Alle Kraft für den Liebestod „Tristan und Isolde“, rund um ein bewährtes Paar – das leider zu oft nur an der Rampe steht – neu besetzt und von Peter Schneider kundig betreut: vorzügliches Repertoire. „Ertrinken, versinken“ heißt es nun wieder an der Staatsoper. Und dass sich das zuletzt ausdauernd jubelnde Publikum bei Wagners „Tristan

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9.12.2013 · Wiener Zeitung · Stephan Burianek

Jubel für die Routine Wenn man dem Online-Archiv der Staatsoper vertraut, dann war es Peter Schneiders 386. Abend im Haus am Ring und sein 122. Richard Wagner-Dirigat. Der rüstige 74-Jährige sprang in der Wiederaufnahme der düster-statischen “Tristan und Isolde”-Inszenierung von David McVicar für den Koreaner Myung-Whun Chung ein. Der Routinier verzichtete auf Experimente, wählte mustergültige,

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22.11.2013 · Kleine Zeitung · Michael Tschida

Katze im Sack und Gänsehaut Erfrischendes von Amarcord & Elisabeth Kulman. Faszinierendes Edeltimbre: Elisabeth Kulman Graz. Den “Tristan”-Akkord, “Meistersinger”- und “Falstaff”-Raufereien samt eingeflochtener Tarantella, Lieder von Wolf und Mahler, einen Ragtime-Puppentanz von Debussy, ein Webern-Quartett und einen Tango unter drei Uraufführungen hört man nicht alle Abende. Ja, Programme des Wiener Ensembles “Amarcord” sind immer ein

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22.11.2013 · Kronen Zeitung · Martin Gasser

Musikverein Graz: Elisabeth Kulman und Amarcord Wien Sie reift zu einer der großen Sängerinnnen unserer Zeit heran. Elisabeth Kulman, die burgenländische Mezzosopranistin, zeigte sich im Stefaniensaal als ebenso vielseitige, charmante wie ausdrucksstarke Künstlerin. Sie stand im Zentrum eines Programms, das das Ensemble Amarcord Wien um Verdi und Wagner gebastelt hatte. Man kann über Richard Wagners

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21.11.2013 · Der neue Merker · Michael Koling

Amarcord Wien und Elisabeth Kulman mit Wagner und Co. – Graz, Stefaniensaal, 20.November 2013 Nein, Musikpuristen und Freunde der traditionellen Kammermusik sind nicht die primäre Zielgruppe – auch, wenn Sebastian Gürtler (Violine), Michael Williams (Cello), Gerhard Muthspiel (Kontrabass) und Tomasso Huber (Akkordeon) das natürlich hervorragend könnten. Aber wenn sie gemeinsam als „Amarcord Wien“ auftreten, dann

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