1.9.2012 · AMERCIAN RECORD GUIDE · o.a.

CD: Hans Sommer Sapphos Gesänge The protagonists of this recording – Elisabeth Kulman, Bo Skovhus and Sebastian Weigle – have brilliantly rescued from oblivion a composer whose works have retained their capacity to move us. Hans Sommer’s compositions speak a vivid and personal language which, while close to Wagner and Richard Strauss, already points to

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1.9.2012 · opushd.net · Jean-Jacques Millo

Hans Sommer: Chants de sapho op.6 lieder avec orchestre Elisabeth Kulman. Bo Skovhus. Bamberger Symphoniker. Bayerische Staatsphilharmonie. Sebastian Weigle (direction) Hans Sommer (1837-1922), « expert en sciences naturelles et professeur de mathématiques » n’embrassa la carrière de compositeur que sur le tard, encouragé par Franz Liszt qui lui dit à propos des « Chants de

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1.8.2012 · ATLAS PROMOTION · Katrin Pröll

Festival Wellenklänge – Lunz am See 2012 Auf eine ganz andere Weise sensationell gestaltete sich auch der zweite Abend von BREIN STORM. Ein wunderbares Ensemble erkundete gemeinsam mit Georg Breinschmid die Werke des russischen Komponisten Modest Mussorgsky. Das Publikum lauschte mit gespannter Aufmerksamkeit den virtuosen Improvisationen und aufwendigen Arrangements, die mit jazzigem Groove die Seelengründe

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1.8.2012 · Gramophone · Arnold Whittall

Sommer could not have hoped for more eloquent advocacy than the marvellously refined mezzo of Elisabeth Kulman, her verbal clarity and sense of line in both “Sapphos Gesänge” and the Goethe settings a joy to hear in nicely balanced recordings. Arnold Whittall – GRAMOPHONE – August 2012

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30.7.2012 · Kronen Zeitung · Matthias Wagner

Festival Styriarte Graz: Dvorak Stabat Mater … Und die vier Solostimmen hätten nicht schöner ausgesucht sein könne. Luba Orgonásovás Sopran trägt ein zart entrücktes Schillern voller Emphase; Elisabeth Kulmans Alt rührt mit Strenge und beinah männlicher Dämonie. Saimir Pirgus athletischer Tenor bekommt empfindsame Zurückhaltung auferlegt, und Ruben Droles souverän geölter Bass überzeugt mit priesterlicher Klarheit,

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29.7.2012 · Salzburger Nachrichten/Klassikinfo.de · Derek Weber

Festival Styriarte Graz: Dvorak Stabat Mater … Unter Harnoncourt ist das, als hörte man dieses Werk zum ersten Mal. (Oft wird es ja hierzu¬lande sowieso nicht gespielt.) Und das liegt nicht zuletzt auch an der sorgfältigen Auswahl der Sänger, von denen einige nicht zum ersten Mal unter Harnoncourt zu hören waren, wie Luba Orgonázová, Saimir

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14.7.2012 · Braunschweiger Zeitung · Andreas Berger

CD: Hans Sommer Sapphos Gesänge … Packend geraden besonders die Orchesterlieder, die Sebastian Weigle mit den Bamberger Symphonikern und der großartigen Mezzosopranistin Elisabeth Kulman aufgenommen hat. Wagners unendlicher Melodie folgend gestaltet das Orchester in oft kühner Harmonik die Gesangslinie mit, die wieder in Pausen und Höhen dem natürlichen Sprechtonfall folgt.Und das bei einem gereimten Text

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6.7.2012 · Kronen Zeitung · Martin Gasser

Festival Styriarte Graz: Mein göttlicher Heiland … Elisabeth Kulman sang Wagners Wesendonck-Lieder souverän unprätentiös, mit gezielt eingesetzten Steigerungen und dunkel leuchtendem Mezzo. … Martin Gasser, KRONENZEITUNG, 6.7.2012

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5.7.2012 · Kleine Zeitung · Herbert Schranz

Festival Styriarte Graz: Mein göttlicher Heiland … Ein Feuerwerk an Imagination beim “Göttlichen”Wagners fünf Lieder (1858) nach Texten Wesendoncks mit Elisabeth Kulman (Mezzosopran) und Bernd Glemser (Klavier) waren der zentrale Höhepunkt des Abends. Die imaginative Darstellung der 39-jährigen Burgenländerin dürfte schwer zu überbieten sein, Ausdruckskraft ging nie auf Kosten der Balance. … Herbert Schranz, Kleine

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1.7.2012 · Der neue Merker · Hans Peter Nowak

Konzerthaus Wien: Orgelzyklus … Darauf trat Elisabeth Kulman auf und bewährte sich im französischen Fach so selbstverständlich, wie wir es mit dem Russischen von ihr gewöhnt sind. Sie ließ die Morgen-, Mittags- und Abendglocken in “Les Angélus” von Louis Vierne erleben, begann ruhig am Morgen, wurde lebhafter zu Mittag und schloss mit einem langsamen Gebet

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