22.10.2011 · Kleine Zeitung · ENR

Liszt Roots & Routes 5 von 5 Sternen – Mit wunderbar klarem, dunklem Mezzosopran bietet Elisabeth Kulman in sechs Sprachen einen sorgsam gestalteten Überblick über Franz Liszts Liedschaffen. Von Eduard Kutrowatz sensibel begleitet, wartet sie dabei sogar mit zwei Ersteinspielungen auf, darunter ein Duett mit ihr selbst. ENR, Kleine Zeitung, 22.10.2011

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19.10.2011 · Online-Merker · Peter Dusek

Liszt Roots & Routes … Elisabeth Kulman ist einmal temperamentvoll, dann wieder melancholisch, die Stimme betört in der tiefen Mittelage und schwingt sich dann mitunter bis in Sopranregionen auf. Und Eduard Kutrowatz verwandelt jedes Lied in einen musikalischen Mikrokosmos, der jeweils andere Grundstimmungen ergibt. … Diese CD ist ein “Muss” für Liszt-, Kulman- und Kutrowatz-Fans.

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1.10.2011 · klangBilder · o.a.

Liszt Roots & Routes Eine ungewöhnlich schöne Arienplatte, die Auge und Ohr gleichermaßen erfreut – Zwei besonders starke Persönlichkeiten reisen gemeinsam in ihrem fein- und doppelsinnigen neuen Konzeptalbum Roots & Routes auf den Spuren ihres Landsmannes Franz Liszt: die Sängerin Elisabeth Kulman und der Pianist Eduard Kutrowatz. Entstanden ist ein ungewöhnliches Spektrum von bislang nur

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19.7.2011 · Oberösterreichische Nachrichten · Karin Schütze

30. Attergauer Kultursommer: Mahlers »Dritte« überwältigte Mahlers gigantische 3. Sinfonie eröffnete am Sonntag den 30. Attergauer Kultursommer. Beifallsstürme gab es für das Orchester der Anton Bruckner Universität, die St. Florianer Sängerknaben, Mezzosopranistin Elisabeth Kulman, den Damenchor des Festivals und Dirigent Andrés Orozco-Estrada. Die Musik, nicht die Reden standen im Mittelpunkt der überwältigenden Eröffnung des Attergauer

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1.7.2011 · Der neue Merker · Sieglinde Pfabigan

Staatsoper: Strauss, Salome … Der sowohl einschmeichelnde als auch auftrumpfende, in allen Lagen und Lautstärken sinnlich ansprechende Mezzo der Kulman ist für die machtbesessene, lüsterne Herodias wie geschaffen. … Sieglinde Pfabigan – DER NEUE MERKER 07/2011

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1.7.2011 · Der neue Merker · Renate Wagner

Staatsoper: Strauss, Salome Überhaupt die Herodias! In der Gestalt von Elisabeth Kulman ist sie die einzige Temperamentsbombe des Abends. Verdammt schlecht gelaunt von Anfang an, weil ihr Mann nach ihrer Tochter hechelt … das kann man nachvollziehen. Aber gut Kirschen zu essen ist mit der Dame wirklich nicht, Hohn und Fiesheit triefen durchaus, wie es

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1.7.2011 · Der neue Merker · Sieglinde Pfabigan

Staatsoper: Strauss, Salome … die fabelhafte Elisabeth Kulman mit ihrem prächtigen Mezzo samt Bombenhöhe und sattem Altregister, prägnanter Diktion und energiegeladener Darstellung der Herodias … Sieglinde Pfabigan – DER NEUE MERKER

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1.7.2011 · Der neue Merker · Renate Wagner

Staatsoper: Strauss, Salome … Eine Pracht war die neue Herodias der Elisabeth Kulman: Diese Dame ist von detailliertester Präsenz, sie interessiert sich brennend und egozentrisch für alles, was um sie vorgeht, versucht noch über das relativ wenige hinaus, das Libretto und Musik ihr zugestehen (die Rolle ist leider wirklich zu klein, wenn man eine tolle

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