2.4.2011 · Der neue Merker · o.a.

Staatsoper: Donizetti, Anna Bolena … Beide Sängerinnen zeigten sich in Top-Verfassung, meiner Meinung nach wurde ihnen aber von Elisabeth Kulman die Show gestohlen, die die insgesamt überzeugendste Leistung des Abends bot. In ihrer Rolle als Smeton, den verliebten Pagen, der unabsichtlich zum Helfer des Enrico VIII wird, konnte sie ihre Stärken ausspielen. Einerseits ist sie

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2.4.2011 · Die Presse · o.a.

Wien hat jetzt drei Primadonnen Elisabeth Kulman bringt das Kunststück zuwege, in der Hosenrolle des in die Königin verliebten Pagen, die dritte im Bunde der großen Gestalterinnen zu sein. Donizetti hat ein Stück für zwei Primadonnen geschrieben. Wien bietet jetzt ihrer drei. Dritte Glanzleistung der Premiere: Elisabeth Kulman, der Donizetti keine Arie mit applausträchtigem

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2.4.2011 · Der neue Merker · o.a.

Wien hat jetzt drei Primadonnen Elisabeth Kulman bringt das Kunststück zuwege, in der Hosenrolle des in die Königin verliebten Pagen, die dritte im Bunde der großen Gestalterinnen zu sein. Donizetti hat ein Stück für zwei Primadonnen geschrieben. Wien bietet jetzt ihrer drei. Dritte Glanzleistung der Premiere: Elisabeth Kulman, der Donizetti keine Arie mit applausträchtigem

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2.4.2011 · Tiroler Tageszeitung · o.a.

Staatsoper: Donizetti, Anna Bolena Als drittes sängerisches Ass erwies sich Elisabeth Kulman, die aus der kleinen Rolle des Smeton ein Höchstmaß an gesanglichen und gestalterischen Funken herausschlug. (Tiroler Tageszeitung) ohne Datum

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13.2.2011 · rossignols.wordpress.com · rossignol

München: Verdi, Nabucco … Elisabeth Kulman liess sich vorsichtshalber als leicht erkältet ansagen. Aus Fenena machte sie schließlich, was man aus dieser Figur überhaupt machen kann. „Schlicht“ ist im Zusammenhang mit Gesang vermutlich negativ besetzt, aber so sang sie für mich, schlicht und ergreifend. Wunderbar und aus meiner Sicht die beste Gesangsleistung des Abends. …

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1.2.2011 · Der neue Merker · Sieglinde Pfabigan

München: Verdi, Nabucco … Leichter hatte es diesbezüglich die groß gewachsene, schlanke Elisabeth Kulman, die ihren St. Margarethener Fenena-Erfolgen vom letzten Sommer noch einiges hinzuzufügen hatte: zum pastosen Mezzo-Sound kommt jetzt noch der edle Metallklang in der Höhe und das ständig wachsende Stimmvolumen. Sieglinde Pfabigan, Der neue Merker, Februar 2011

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