5.8.2010 · Der neue Merker · Martin Robert Botz

Gluck – Orfeo … Mit ihrem wunderschön gefärbten und geformten, ausgeglichenen, edlen Mezzo sang Elisabeth Kulman den Orfeo. Erwähnt sei das ätherische „Che puro ciel“. Ein erwarteter Höhepunkt war das „Che farò“. Sie erfüllte die hochgesteckten Erwartungen in vorzüglicher Weise. …

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2.8.2010 · Financial Times Deutschland · Dagmar Zurek

Gluck – Orfeo … Für einen absoluten Hörgenuß sorgten die drei Protagonistinnen, die flankiert wurden von lauter schönen, jungen, langsam schreitenden Menschen. Anrührend, natürlich und wunderbar singend gestalteten Elisabeth Kulman als Orfeo, Genia Kühlmeier als Euridice und Christiane Karg als Amore ihre Partien. …

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2.8.2010 · FAZ · Julia Spinola

Gluck – Orfeo … Mutis Konzept der Ausgewogenheit fügt sich auch die Sängerbesetzung. Elisabeth Kulman in der wunderbar rund und voll intonierten Altpartie des Orfeo, Genia Kühmeier mit strahlenden Sopranhöhen als Euridice und Christiane Karg in der Rolle des Amore mit gelegentlich leicht flirrendem, irisierenden Soprantimbre sorgen verlässlich für Wohlklang. …

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2.8.2010 · The New York Times · Anthony Tommasini

Cause for Worry: A Deep Drink of Bliss, With Confusion for a Chaser SALZBURG, Austria — Before the opening-night performance of Dieter Dorn’s new production of Gluck’s “Orfeo ed Euridice” at the Salzburg Festival here on Saturday, anticipation was mostly focused on the conductor, Riccardo Muti, long a favorite with festival audiences. True to form,

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2.8.2010 · Badische Zeitung · hwk

Gluck – Orfeo … Dafür überzeugen die drei Protagonistinnen nachhaltig. Der Orpheus profitiert von Elisabeth Kulmans großem, weit ausgreifendem, weichem und rundem Alt-Wohlklang. Genia Kühmeiers Eurydike-Sopran berührt durch hohe Ausdrucksgrade, und Christiane Kargs Amor bezwingt mit bestrickend elegantem Soprangesang von ganz eigener Färbung. …

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2.8.2010 · SÜDKURIER · Elisabeth Schwind

Gluck – Orfeo … Daran können letztlich auch die hervorragenden Solistinnen nichts ändern, auch wenn sie ihre ganze Ausdruckskraft in die Waagschale werfen: allen voran die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman, die vorab schon als Geheimtipp galt und nun als Orfeo ein glänzendes Salzburger Debüt abgeliefert hat. Großen Hörgenuss bereitet an ihrer Seite auch Genia Kühlmeier als

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2.8.2010 · Neue Zürcher Zeitung · Peter Hagmann

Gluck – Orfeo … Schade auch um das Potenzial, das die drei Sängerinnen einbrachten. Vor allem Elisabeth Kulman, welche die grosse Partie des Orfeo mit einem nicht allzu dunklen, in der Höhe wie der Tiefe ebenmässig ausgebildeten Alt gestaltete. Nicht weniger Liebreiz verströmten in ihren kurzen Auftritten Genia Kühmeier als Euridice und Christiane Karg als

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